Was sagt uns das?

Diesem Mann sind offensichtlich seine Arzttermine (und Aktentaschen selber tragen) wichtiger als die Belange der Kirche.

Wenn er es beim selbst telefonieren und wegen meiner Zahnpasta "a la Franziskus" herstellen belassen würde (zuzutrauen wäre ihm viel). Fast wäre es ja zum schmunzeln was einem aber ziemlich bald wieder vergeht wenn man an die rasend schnelle Umwandlung und Modernisierung in der Liturgie, im Vatikan und im Verständnis des Papstamtes denkt. Hoffentlich ist bei diesem Tempo eines Tages nicht das nächste Konklave der Meinung daß ein Leitungsstab genügt und der Nachfolger Petri nur noch repräsentative/beratende Verpflichtungen hat wie z. B. jetzt bestimmte Königshäuser (funktioniert ja auch wieder nicht weil die ja im Prunk leben, wieder alles falsch verstanden -:))))

Franziskus hat sein Amt seit dem 13. März angenommen. Nun heute fällt es ihm ein einen schon sehr lange geplanten Termin abzusagen.
Das ist eine große Schlamperei hätte er sofort gehandelt, dann hätte noch eine anderer Patient eingeplant werden können.
Eine Gefahr besteht, bei der Praxishelferin hat er mitgeteilt,

Seine „neuen Verpflichtungen“ würden es ihm nicht erlauben, den Termin wahrzunehmen,

Der nächste Fehler ist vorgesehen. Mit Sicherheit wird die nette und freundliche Dame einen Rückruf wagen und einen neuen Terminvorschlag unterbreiten.

Da Franziskus in Brasilien war, hätte er bei richtiger Zeitplanung, das Eine mit dem Anderen verbinden können. Biete mich ihm gerne an, die Terminplanung zu übernehmen.

Ach, das geht nicht Planungen macht er selbst!

In Buenos Aires hätte dem Heiligsten Vater aber besser geholfen werden können: ein linker unterer Stockzahn hat nämlich ein riesiges SOMMER-LOCH; und das wäre in Argentinien am besten zu behandeln gewesen.
(Ich erledige übrigens auch alle meine privaten Anrufe persönlich und direkt. Gelegentlich lasse ich aber meine Sekretärin schon mal die Rufnummer wählen; und wenn ich Bock darauf habe, hält sie mir sogar den Hörer ans Ohr....) HAhaha!