Petrusik
1857

Eine schockierende und zugleich entlarvende Zusammenfassung des Franziskus-Pontifikats

Worte die schockieren und die wenig orthodoxen Vorschläge des "Mannes, der vom Ende der Welt kam"

"Zuerst gibt es eine mühselige Erklärung zur causa des kleinen Charlie Gard, dieses an einer unheilbaren Krankheit erkrankten Babys, das die Ärzte gegen den Willen der Eltern sterben lassen wollen; dann die Enquête zur Pädophilie gegen Kardinal George Pell, den er selbst zum Präfekten für Wirtschaftsangelegenheiten des Vatikans ernannt hatte, die Nichtverlängerung des Mandates des "konservativen" Kardinals Gerhard L. Müller an der Spitze der Glaubenskongregation. Und das alles- wie immer offensichtlicher wird- bei bröckelnder Zustimmung zu seinem Pontifikat.

Seitdem Papst Franziskus am 13. März 2013 den päpstlichen Thron bestiegen hat, hat er mehr als einmal der Gemeinde der Gläubigen Grund zur Beunruhigung gegeben. Die, die wir aufgezählt haben sind nur die letzten.

Aber unmöglich sind z.B. die "Möglichkeit allen zu vergeben, die die Sünde der Abreibung begangen haben," oder seine für einen Papst präzedenzlose Entscheidung, des Reformators Martin Luther zu gedenken. Der Hl. Vater hat im Vatican auch die indische Umwelt-"Guru",Vandana Shiva, überzeugt, daß die OGM ( genetisch modifizierte Organismen) die Bauern in den Selbstmord treiben. und er selbst gab zu: "wer bin ich über einen HS zu urteilen?"

Nach dem Massaker bei Charlie Hebdo, das die Karikaturisten für ihre Zeichnen gegen Mohammed strafen sollte, hat er auf gewisse Weise die Aktion der Islamisten gerechtfertigt: "Wenn jemand meine Mutter beleidigt, bekommt er einen Faustschlag"
Und es ist wieder der argentinische Papst, der sagte, daß "ein guter Katholik zu sein" nicht bedeute, so viele Kinder zu haben, "wie die Karnickel" und der das kanonische Vorgehen bei der Ehe-Annullierung von Grund auf veränderte, er war es auch, der die Kirche aufgefordert hat, nicht den "sakrosankten Profit" anzubeten und der bekräftigt hat, daß man "der Pflicht zur Procreation" übertriebene Aufmerksamkeit gewidmet habe.

Den geschiedenen Wiederverheirateten hat er versicher, daß sie "Teil der Kirche sind" und den Frauen die Perspektive einer möglichen Zulassung zum Diakonat eröffnet. Als er bei einer anderen Gelegenheit von Homosexuellen sprach, hat er betont, die Kirche müsse sich nicht nur die Homosexuellenur um Vergebung bitten, sondern auch die Armen, die vergewaltigten Frauen und die ausgebeuteten Kinder, die zur Arbeit gezwungen werden."

Bezüglich des Islams hat Papst Franziskus gesagt. er sei überzeugt, daß es nicht gerecht sei, von einem gewaltsamen Islam oder islamischen Terrorismus zu sprechen, weil man dann auch "von gewalttätigen Katholiken" sprechen müßte, Diesen Papst Bergoglio hat man auch die militante Abtreibungsbefürworterin Emma Bonino loben gehört.

Vor kurzer Zeit hat er bekräftigt, daß "keine Religion aus religiösen Motiven einen Krieg erklärt, sondern daß es sich dabei um Deformationen der Religionen handelt: alle Religionen haben beispielsweise fundamentalistische Gruppen, alle, wir auch."
Zum Thema Migranten erklärt der Papst daß: "in der schmerzlichen Erfhrung dieser Brüder und Schwestern finden wir die des Kindes Jesus wieder."

Der Papst hat unterstrichen, daß "das Volk Gottes einem Priester eine amouröse Verfehlung, ab und zu einen kleinen Schluck zu trinken, verzeihen kann- aber niemals, sich an das Geld zu hängen."
Er hat wiederholt: "Keine Religion ist terroristisch; es gibt keinen christlichen Terrorismus, nicht mehr als einen muslimischen Terrorismus."

Im vergangenen Februar hat der Papst begonnen, zum Thema Umwelt zu wettern, indem er behauptete; "Das Wasser ist eine wunderbare Sache, es gibt uns das Leben, es hilft uns bei allem, aber um Metalle auszubeuten, kontaminiert man das Wasser, beschmutzt man die Schöpfung."

Vor einigen Wochen hat er sich den Kirchenliedern zugewandt und verkündet, daß sie "der aktuellen künstlerischen und musikalischen Sprache angepaßt" werden müssten. W
Wenig später hörte man ihn sagen, daß "Beichten eine Priorität ist" und es deshalb die kleinen Schilder, auf denen angezeigt wird "Beichten an jenem Tag, zu dieser und jener Stunde" nicht geben dürfe.

Schließlich hat er sich zu Medjugorje geäußert: "Ich glaube an die Hl. Jungfrau-als an unsere gute Mutter, aber nicht an die Hl. Jungfrau als Chefin eines Telegraphenamtes, die jeden Tag Botschaften schickt."

Das Schwinden der Zustimmung und die Verunsicherung der Gläubigen scheinen unausweichlich.

Quelle: IlTempo, Lucca Rocca

Übersetzung
JorgevonBurgoss
Von 10 Aussagen liegt er dann 1 mal richtig wenn er sagt: Schließlich hat er sich zu Medjugorje geäußert: "Ich glaube an die Hl. Jungfrau-als an unsere gute Mutter, aber nicht an die Hl. Jungfrau als Chefin eines Telegraphenamtes, die jeden Tag Botschaften schickt."