Jesus Freak: Offb. 19 und 20 kann jeder problemlos nachlesen, der ein NT besitzt. Man kann die Frage der Reihenfolge: Gericht, Friedensreich, Jüngstes Gericht auch bei Irenäus V. Buch Gegen die Häresien nachlesen, Kapitel 25-36. Sicher ist das Ende unseres Zeitraums mit Drangsal und Gericht, insbesondere während der 3-tägigen Finsternis, ein großes Gericht. Aber das Jüngste Gericht heißt: Weltende: Jesus übergibt alles seinem Vater, dann setzt er sich als Richter auf seinen Richterstuhl, es werden die Bücher aufgeschlagen, und alle Seelen erscheinen vor ihm. Er gibt nur noch Himmel und Hölle. - Ich weiß gar nicht, wer dir deine krausen Interpretationen strickt, auch auf deiner Website... das sind Irrlehren!! wenn man sich an das NT halten will. Die 7 Posaunen der Apokalypse dürfen nicht mit der letzten Posaune verwechset werden!! Das sind verschiedene Posaunen.

Irenäus kann man bei bkv.unifr.ch lesen. Ich kann hier nicht 30 Seiten abschreiben. Aber wenn man über die Endzeit und das Friedensreich schreibt, sollte man diesen verlässlichen Kirchenlehrer schon kennen. Er war der Schüler des Polycarp, und dieser war der Schüler des Apostels Johannes. Wir dürften also eine verlässliche Interpretation der Offenbarung des Johannes und der Frage von Gericht und Friedensreich und Jüngstem Gericht vor uns haben, im Gegensatz zu vielen Äußerungen der letzten 250 Jahre von nicht katholischen Interpreten. Sie antworten zwar da, wo die Kirche derzeit nicht viel laut sagt (nur einzelne), aber sie antworten, indem sie Irrtümer verbreiten (z.B. eine Entrückung etc.).
Die "letzte" Posaune kommt bei Paulus vor, 1 Kor 15, 52.
"Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.
51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; (1. Thessalonicher 4.15-17) 52 und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. (Matthäus 24.31) 53 Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. (2. Korinther 5.4) 54 Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht:
55 "Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel?

Es handelt sich hierbei nicht um eine Hinwegnahme, sondern darum, dass mit der letzten Posaune alle auferstehen, die eine zur ewigen Seligkeit, die anderen zur Hölle. Aber zuvor bekommen alle ihren Ewigkeits- = Auferstehungsleib. Wenn es keinen Tod mehr gibt, ist die Zeit der Vergänglichkeit beendet, und es beginnt die Ewigkeit, egal was Left-behind-Fans gerne hätten.

An eine Entrückung glaube ich auch nicht (sollte das an mich gerichtet gewesen sein). Trotzdem sehe ich da keine 8te Posaune. Ich habe klipp und klar belegt, dass die 7 Posaunen während der 3-tägigen Finsternis geblasen werden. Das ist absolut hieb- und stichfest.

Das Gericht über die Lebenden:

Im Zuge der dreitägigen Finsternis, werden mindestens 1/3 der Weltbevölkerung ins Jenseits abberufen werden, durch: giftige Luft, Fluten, Erdbeben, Angst, Feuer oder die Dämonen. Das wird das Gericht über die Lebenden sein, ein großer Teil wird auf mannigfaltige Weise getötet werden. Jene, die es überlebt haben, werden ein ordentliches Trauma davontragen. Es gibt also Überlebende.

Das Gericht über die Toten

"ich glaube an die Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, und das ewige Leben. Amen"

Bei Auferstehung der Toten sollte man nicht an Skelette denken, die aus ihren Gräbern steigen, von Gott mit Fleisch überzogen werden, und auf der Erde als Zombies herumlaufen. Es sind vielmehr die Seelen gemeint, die in ihren Gräbern friedlich ruhen, und nun im Jenseits auferweckt werden und dort ins Gericht kommen. Die Heilige Franziska Romana hat das Schicksal der Verfluchten am Weltgerichtstage beschrieben, und sie spricht ausdrücklich von einer Posaune, und wie wir gesehen haben, sind die Katastrophen während der dreitägigen Finsternis eben jene Posaunen. Was Franziska hier beschreibt, muss folglich während der dreitägigen Finsternis stattfinden:

[...] "An diesem furchtbaren Tage wird keine der verdammten Seelen heraustreten wollen; der Ton der furchtbaren Posaune aber wird sie zwingen, und mit Schauder werden sie sich in der Versammlung finden, in welcher die Heiligen und Engel mit so großem Glanze und so großer Freude erscheinen werden. Das wird für sie ihre furchtbarste Strafe sein, ihre verpesteten und entstellten Körper wieder anzunehmen; aber sie werden gezwungen sein, in diese abscheulichen Kadaver einzugehen, welche für sie Feuergefängnisse werden. [...] Die Notwendigkeit, vor dem Richter zu erscheinen, welchen sie während ihres irdischen Lebens beleidiget hatten, wird ihre Wut und ihre Verzweiflung vermehren; sie werden nicht fliehen, nicht entgehen können; die Furcht, die Schande und die Beschämung werden für sie noch eine furchtbarere Strafe sein, als selbst die der Hölle. Sie werden dann die Stimme des Sohnes Gottes hören, der sie verfluchen, ihnen ihre Verachtung und ihre Beleidigungen vorhalten wird; er wird ihnen ins Gedächtnis zurückrufen, daß er sich für sie aufgeopfert, daß er für ihre Sünden geschlachtet worden sei, daß er sie mit seinem Fleisch und seinem Blute genährt habe, daß er sich beraubt habe, um sie mit seiner Gnade und seinen Verdiensten zu bekleiden, und daß sie seiner Mildtätigkeit mit Verbrechen und Undankbarkeit geantwortet hätten.

Dann werden sie schreiend ausrufen:

»Berge stürzet über uns, verberget uns vor den Augen Desjenigen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Lamme, das gegen uns erzürnt ist.« (Offenb. Joh. Cap. VI, 16.)

Aber die Felsen und Berge werden taub für ihren Ruf sein. Die Seligkeit der Heiligen, deren Zeuge sie einen Augenblick sein werden, wird ihre Wut vermehren und mit dem höchsten Hass und Neid erfüllen. Die Beschämung, in ihrem bejammernswerten Zustande gesehen worden zu sein, und der Schmerz, die Andern in der Fülle einer Glückseligkeit zu schauen, welche für sie auf immer verloren und doch auch ihnen bestimmt war, wird für sie eine unaussprechliche Qual sein „Mussten wir“, werden sie ausrufen, „sehen, was wir verloren haben, und daß das ganze Weltall Zeuge unserer Schmach und unseres Unglückes sein würde! Abgründe, öffnet euch! Finsternisse, verschlinget uns! Genügen nicht die Gewissensbisse und die Bilder unserer Verbrechen, welche uns ohne Unterlass verfolgen! Alle diejenigen, die wir verwünschen, sollen unser Elend schauen und unsere Strafe durch den Schauder vermehren, den wir ihnen einflößen!

Einerseits spricht die hl. Franziska Romana von einer Posaune, die erwiesenermaßen die Abfolge der Strafen während der Finsternis darstellen. Zum anderen zitiert sie den Ausruf aus der Offenbarung "Berge fallet über uns..." Das sind zwei schlagende Indizien dafür, dass das Jüngste-Gericht während der dreitägigen Finsternis stattfindet. Wir auf der Erde bekommen vom Gericht über die Toten und ihre Auferweckung aber nichts mit. Es wird also keine „Zombie Apokalypse“ geben.

P.s: Du brauchst nichts abschreiben wenn du was zitieren willst, Screenshots gehen auch. Danke

Jesus Freak@: Screenshots von 30 Seiten mache ich nicht, man kann einfach die web-Adresse eingeben und lesen. Das tut man, wenn man sich informieren will. Wenn man sich nicht weiterbilden will, nützt auch der Screenshot nichts.

Welchen Sinn soll ein Friedensreich auf der Erde haben, wenn alle Menschen schon gerichtet sind. Warum kommen sie dann nicht in den Himmel, wie es eindeutig in Mt. 25,31 ff heißt, weil es nach dem Jüngsten Gericht nur noch Himmel und Hölle gibt. Die verklärte Erde mit den verklärten Menschen werden nach dem Jüngsten Gericht (oder dain)am Ende des Friedensreiches bei der letzten!!! Posaune auf die Wolken = in den Himmel gehoben.

Das Problem, das wir haben, mit unserem gedanklichen Szenario ist folgendes:
Sie stützen sich auf Visionen, Prophetien (deren Erfüllung gebunden ist an das Verhalten der Menschen, wenn die Menschen umkehren, erfüllen sie sich nicht!) und auf nicht katholische Interpretationen des endzeitlichen Szenarios. Deshalb verbreiten Sie auf Ihrer Website auch Falsches. (Ich müsste das nochmal extra durcharbeiten, tue es aber nicht für einen Menschen, der nicht einsichtsfähig ist und der nicht dazulernen will - das wäre meine Bedingung!).

Ich stütze mich auf die frühe Kirche und die früheste Lehre der Verantwortlichen (Irenäus). Diese Lehre erscheint heutzutage in den verschiedenen neutestamentlichen Zitaten nur in einem Mosaik , das man richtig zusammensetzen muss. Meist wird es falsch zusammengesetzt, nämlich nach der eigenen Phantasie und ohne Lehramt (sind Sie Bischof? haben Sie einen geistlichen Auftrag, begleitet vom Heiligen Geist?) Was ist richtig? Was die frühen Kirchenlehrer sagen, was der Katechismus sagt. Augustinus dagegen hat Verwirrung gestiftet, seine Aussagen sind aber kein Dogma. Sie sind aber der Grund für das derzeitige Schweigen. Er hat nochmal ein anderes Schema: kein Friedensreich, Endzeit, Drangsal, Jüngstes Gericht. Ende.

Das "tausendjährige Friedensreich" im Katholizismus

»Christus der Herr herrscht schon jetzt durch die Kirche, aber es ist ihm noch nicht alles auf dieser Welt unterworfen. Das Reich Christi wird erst nach einem letzten Ansturm der Mächte des Bösen triumphieren.« (Katechismus 680) In der Bibel ist vom „tausendjährigen Friedensreich“ unter Christi Herrschaft die Rede. Den Glauben daran nennt man „Millenarismus“. Aber ist diese Vorstellung katholisch? Es gibt zwei Lehren:

Prä-Millenarismus
Diese endzeitliche Lehre besagt, dass Christus vor der Errichtung des tausendjährigen Reiches (Millennium) auf die Erde zurückkehren wird. Während des Millenniums wird Christus auf der Erde regieren, bevor das endgültige Gericht stattfindet. Prä-Millenaristen erwarten eine Zeit intensiven Leidens und Verfolgungen vor der Wiederkunft Christi und dem Beginn des Millenniums. Kurz: Christus kommt selbst vorbei und errichtet das Friedensreich. Er kommt also VOR der glücklichen Zeit des Friedensreichs.

Post-Millenarismus
Er besagt, dass die Wiederkunft Christi erst nach dem tausendjährigen Reich eintreten wird. Die Anhänger dieser Lehre glauben, dass die Menschheit das Evangelium erfolgreich verbreiten und eine christliche Gesellschaft auf der Erde aufbauen wird. Erst dann wird Christus zurückkehren, um das endgültige Gericht zu vollziehen. Christus kommt hier nicht selbst vorbei, um das Reich zu gründen, sondern die Menschen errichten es ohne Christi Wiederkunft und Christus kommt nur ein einziges Mal auf die Erde, NACH Errichtung des Friedensreichs.

„Die kath. Kirche glaubt, dass sich dieses Reich des HERRN nicht auf das Diesseits bezieht, doch sie toleriert die prä-milleniaristische Ansicht, zumal sie auch von einigen frühen Kirchenvätern des 2. Jahrhunderts vertreten wurde, ... Wer also unbedingt daran glauben möchte, kann das tun, befindet sich aber theologisch auf unsicherer Ebene. [...] und: „der Post-Millenarismus wird von der kath. Kirche abgelehnt“
Felizitas Küble, Leiterin Christoferuswerk Münster

Ich wäre somit ein "Prä-Millenarist" und auf der sicheren Seite. Der Post-Millenarismus würde dagegen klar abgelehnt von der kath. Kirche. Das kann mir aber egal sein, den Standpunkt vertrete ich ja auch nicht.

Ich zitiere Kathpedia über "Das Ende der Welt" und dass dieser Begriff eigentlich "Welterneuerung" bedeutet:

Weltuntergang? Nein!

»Die gegenwärtige Welt wird am Jüngsten Tage untergehen (Sententia certa) Im Einklang mit der Lehre des Alten Testamentes (Ps 101,27; Is 34,4; 51,6) kündigt Jesus den Untergang der gegenwärtigen Welt an. In der Sprache der alttestamentlichen Apokalyptik (vgl. Is 34,4) sagt er große kosmische Umwälzungen voraus (Mt 24, 29): Sogleich nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben, die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden." Mt 24,35: "Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen." Mt 28,20: .Siehe, im bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt." (vgl. Eucharistie)

Welterneuerung

»Die gegenwärtige Welt wird am Jüngsten Tage neugestaltet werden (Sent. Certa). Der Prophet Isaias kündigt einen neuen Himmel und eine neue Erde an: "Siehe, im schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde" (65,17; vgl. 66, 22). Unter dem Bild irdischen Glückes schildert er die Segensfülle der neuen Welt (65, 17-25). Jesus spricht von der „Wiedergeburt“ (παλιγγενεσια) , d. h. von der Neugestaltung der Welt: „Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt (Welterneuerung), wenn der Menschensohn auf seinem Herrlichkeitsthron sitzen wird, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten" (Mt 19,28).
[...]
Petrus kündigt gleichzeitig mit dem Weltuntergang einen neuen Himmel und eine neue Erde" an, ... worin die Gerechtigkeit wohnt" (2 Petr 3,13). Auf die Erneuerung der Welt bezieht sich auch das Wort von der.. Wiederherstellung aller Dinge“ (Apg 3,21). Johannes gibt eine bildhafte Beschreibung des neuen Himmels und der neuen Erde, welches das Neue Jerusalem ist, das vom Himmel herabsteigt und das Zelt Gottes unter den Menschen ist. Der auf dem Thron Sitzende (Gott) spricht: „Siehe, im mache alles neu" (Apk 21, 1-8).
[...]
Die Vollendung und Erneuerung der Welt bedeutet den Abschluss des Werkes Christi. Da alle Feinde des Gottesreiches überwunden sind, übergibt er die Herrschaft Gott Vater (1 Kor 15,24), ohne damit jedoch die in der hypostatischen Union begründete Herrschermacht und Königswürde abzulegen.
[...]
Augustin betont, dass die jetzige Welt nicht völlig untergeht, sondern nur verändert wird: „Die Gestalt vergeht, nicht die Natur“ (De civ. Dei XX 14).«

Die Dauer des Friedensreiches: Nicht wörtlich „1000 Jahre“

„Wie Augustinus sagt, entspricht das letzte Zeitalter der Welt der letzten Lebensphase eines Menschen, die nicht wie die anderen Stadien eine feste Anzahl von Jahren dauert, sondern manchmal so lange dauert wie die anderen zusammen und sogar noch länger. Daher kann dem letzten Zeitalter der Welt keine feste Anzahl von Jahren oder Generationen zugewiesen werden.“ - Der heilige Thomas von Aquin

„Nun ... wir verstehen, dass ein Zeitraum von tausend Jahren in symbolischer Sprache angegeben ist.“
St. Justin Martyr, Dialog mit Trypho, CH. 81, Die Väter der Kirche, Christliches Erbe

„Es impliziert eine Zeitspanne, deren Dauer den Menschen unbekannt ist.“ Kardinal Jean Daniélou

Die Apokalypse und das Friedensreich - Die Parusie: Jesu Christi kehrt zurück

Ich sehe, Sie wissen es besser und wollen auch keine Auseinandersetzung. Bitte, Sie vertreten, was Augustinus sagt, ich halte mich an Irenäus.

Da beide einander widersprechen, gibt es einen logischen Nachholbedarf, oder man wartet einfach ab...

Ich zitiere Sie bzw. Küble: doch sie (=die Kirche) toleriert die prä-milleniaristische Ansicht, zumal sie auch von einigen frühen Kirchenvätern des 2. Jahrhunderts vertreten wurde, ... Wer also unbedingt daran glauben möchte, kann das tun.

Ich gehöre zu denen, die unbedingt daran glauben möchten. Ich bin in guter Gesellschaft: Noch ein Titel für Sie: Don Gobbi, Das blaue Buch. Hier legt Maria persönlich die Offenbarung des Johannes aus.

@Faustine 15 Huhu Faustine. Ich habe das von einer englischen Quelle, wo es heisst:

"Spread the message. Those who spread the message will be protected, but the scoffers, the skeptics, and those who dismiss the message because they are frightened, will not escape the chastisement. THOSE WHO DISREGARD THIS ADVICE will not escape the chastisement !"
Anna Maria Taigi

Was ich folgendermaßen übersetzt habe:

»Verbreiten Sie die Botschaft. Diejenigen, die die Botschaft verbreiten, werden geschützt, aber die Spötter, die Skeptiker und diejenigen, die die Botschaft aus Angst abtun, werden der Züchtigung nicht entgehen. Jene, die diesen Ratschlag missachten, werden der Strafe nicht entgehen!«

Du findest diese Aussage hier:

Three Days of Darkness by the Prophets and Our Times

Ich mache den Link auf meiner Webseite mal rosa, so wie die anderen Links auf der Webseite auch. Sehe gerade, dass der Link zur englischen Quelle grau ist und man ihn nicht als solchen erkennt. Danke sehr.

Ja in der Tat müssen wir Menschen warnen Faustine, und wir sollen auch Ungläubige bekehren. Um effektiv zu warnen, habe ich den Flyer und die Visitenkarte gemacht. Die kannst du einwerfen, anonym irgendwo, und hast deine Pflicht und Schuldigkeit getan. Auf dem Flyer steht wirklich alles Nötige, wer dass dann immer noch ignoriert, ist selber Schuld. Du musst nicht mit Leuten diskutieren, du musst nix riskieren. Wirf den Flyer irgendwo ein, und du hast Menschen gewarnt.

Die Seite soll einem ja alles bieten.

Liebe Grüße, André

Haha, ja in einem kleinen Dorf ist das sicher schwierig. Aber in einer anderen Stadt kann man ja an einem Abend die Flyer einwerfen... Und es sind auch genügend Wege gezeigt, wie man in Sozialen Netzwerken warnen kann, das geht ja ebenfalls. Also Christen haben sich in der Arena von wilden Tieren zerreissen lassen für Christus, wenn Leute heutzutage nichtmal nen Flyer einwerfen oder einen Mausklick für ihn machen wollen, was soll ich dazu sagen? Hier stehen viele Wege, wie man anonym warnen kann, auch über das Netz, wo man unerkannt ist: dieparusie.de/werde-aktiv/