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Glaubenskongregation: Freiburg muss Ehebruch-Handreichung zurückziehen

Die pastorale Handreichung des Erzbistums Freiburg zu wiederverheirateten Geschiedenen muss zurückgezogen werden. Das erfuhr die katholische Zeitung „Tagespost“. Das Blatt berichtet von einem Schreiben des Präfekten der Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, vom 21. Oktober an den emeritierten Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch. In Kopie ging das Schreiben an alle Bischöfe Deutschlands.

Die Handreichung enthalte „richtige und wichtige pastorale Hinweise“. Aber: Sie sei „in der Terminologie unklar“ und stimme „in zwei Punkten nicht mit der kirchlichen Lehre überein“.

Der Brief kritisiert die Auffassung, dass Wiederverheiratete zur „verantwortlich getroffenen Gewissensentscheidung“ kommen könnten, die Sakramente zu empfangen und diese Entscheidung wäre vom Pfarrer und von der Gemeinde „zu respektieren“.

Müller weiter: „Im Gegensatz zu dieser Auffassung betont das Lehramt der Kirche, dass die Hirten die verschiedenen Situationen gut unterscheiden und die betroffenen Gläubigen zur Teilnahme am Leben der Kirche einladen sollen, bekräftigt jedoch ihre auf die Heilige Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zum eucharistischen Mahl zuzulassen.“

Zudem warnt Erzbischof Müller vor einer „Verwirrung der Gläubigen hinsichtlich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe“.

Schließlich lehnt Müller die in der Handreichung beschriebene Gebetsfeier für Wiederverheiratete ab: „Feiern dieser Art wurden von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ausdrücklich untersagt.“ Es sei zwar nicht offiziell ausgesagt, dass die Gebetsfeier eine „Quasi-Trauung“ sei, „aber der Entwurf bietet dann doch eine Art ,Ritus‘“.

Fazit: „Aufgrund der genannten Divergenzen ist der Entwurf der Handreichung zurückzunehmen und zu überarbeiten, damit nicht pastorale Wege offiziell gutgeheißen werden, die der kirchlichen Lehre entgegenstehen.“
adonai3
sondern gleich aus dem Stadium,
dürfen vor dem Stadium in der Dunkelheit

Stadion natürlich...ich schaue sehr selten Sport...
adonai3
C.H.
Sollte es tatsächlich so weit kommen, daß die Wiederverheiratung von Geschiedenen geduldet und diese nicht nur "unter der Hand", sondern offiziell zur hl. Kommunion zugelassen werden, dann wäre ich wohl bisher im falschen "Verein" gewesen.

Nö!
Der "Verein" ist schon richtig, nur will ein Teil des "Vereins" [in Deutschland und vielleicht sonstwo] unzulässiger Weise die "Spielregeln" ändern. …Mehr
C.H.
Sollte es tatsächlich so weit kommen, daß die Wiederverheiratung von Geschiedenen geduldet und diese nicht nur "unter der Hand", sondern offiziell zur hl. Kommunion zugelassen werden, dann wäre ich wohl bisher im falschen "Verein" gewesen.


Nö!
Der "Verein" ist schon richtig, nur will ein Teil des "Vereins" [in Deutschland und vielleicht sonstwo] unzulässiger Weise die "Spielregeln" ändern. Diese können nicht plötzlich die Regel ändern. Das steht diesen nicht zu! Die "Vereinsspitze" hat sich doch bereits geäußert, dass das nicht geht!

Und vom "Big Boss", der den "Verein" gegründet hat, mal ganz zu schweigen!
Von dem gibt es nicht nur die Rote Karte, sondern gleich einen Tritt in den Ar.... dazu. Dann fliegt man nicht nur vom Spielfeld, sondern gleich aus dem Stadium, weil der "Big Boss" alles in einer Person ist - "Vater aller Spieler", "Vereinsgründer", "Schiedsrichter" und "Stadionbesitzer".

Und die, die dann rausfliegen, dürfen vor dem Stadium in der Dunkelheit hocken, wo es dann Heulen und Zähneknirschen geben wird...
Christoph Heger
Sollte es tatsächlich so weit kommen, daß die Wiederverheiratung von Geschiedenen geduldet und diese nicht nur "unter der Hand", sondern offiziell zur hl. Kommunion zugelassen werden, dann wäre ich wohl bisher im falschen "Verein" gewesen.
Gunther Maria Michel
@reinermoysich
Der vortrefflichen Antwort von adonai3 schließe ich mich an.
Macht 2:0 für uns, denn Ihr Kommentar war völlig daneben.
🤗
D.A.S.
@reinermoysich
"Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!"
Nächstenliebe verlangt gar nix! eine Liebe die etwas verlangt, können Sie gleich zum Mond schießen;
Eine Liebe GIBT!
Eine Liebe verzeiht usw.
DAS IST LIEBE reinermoysich!
Ich bin sehr froh und dankbar, dass mich Gott aus SEINER Gnad, in SEINE Kirch' berufen hat.Mehr
@reinermoysich
"Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!"

Nächstenliebe verlangt gar nix! eine Liebe die etwas verlangt, können Sie gleich zum Mond schießen;
Eine Liebe GIBT!
Eine Liebe verzeiht usw.
DAS IST LIEBE reinermoysich!

Ich bin sehr froh und dankbar, dass mich Gott aus SEINER Gnad, in SEINE Kirch' berufen hat.
adonai3
reinermoysich
Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!

Stimmt! Und das sollte vor allem der Ehepartner bedenken, der eine Scheidung will! Wie stand es mit seinen "Zugeständnissen"?
Selbst eine Ehe zerstören, lieblos sein und dann selber Verständnis verlangen. Hört sich heuchlerisch an! Das betrifft erst einmal den Teil, der die Ehe zerstört.
Der Andere Teil ist Opfer! Dieser Ehepartner muss, wenn er …
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reinermoysich
Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!


Stimmt! Und das sollte vor allem der Ehepartner bedenken, der eine Scheidung will! Wie stand es mit seinen "Zugeständnissen"?

Selbst eine Ehe zerstören, lieblos sein und dann selber Verständnis verlangen. Hört sich heuchlerisch an! Das betrifft erst einmal den Teil, der die Ehe zerstört.

Der Andere Teil ist Opfer! Dieser Ehepartner muss, wenn er Christ ist, nach dem Wort Jesu Christi leben!


1 Kor 7,10
Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der HERR(!), daß eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und daß der Mann die Frau nicht entlassen soll.

Für mich ist es sehr ärgerlich, wenn eine sich christliche nennende Organisation – wie der Vatikan – sich weiterhin weigert, Wiederverheiratete wieder zu Beichte und Kommunion zuzulassen.

Wie soll man beichten, wenn man sich mitten in der Sünde befindet, die man nicht aufgeben will? Sie können sich nicht im Dreck suhlen und verlangen, dass man sie wäscht. Welchen Sinn hat das, wenn Sie nicht aus dem Dreck heraus kommen?

Denn es ist für ein Paar unmöglich, zum Zeitpunkt der Heirat hundertprozentig sicher zu sein, dass diese Ehe bis zum Tod andauert.

Das ist richtig. Deshalb ist der Christ ja auch zur Vergebung verpflichtet!
Und wenn es ganz "hart auf hart" kommt, dann muss man als wahrer Christ sein Kreuz tragen und alleine leben! Das sagt Christus gem. 1 Kor 7,10 doch selbst! Das ist keine Erfindung der Kirche, der Sie das zuschreiben!


Die Realität beweist, dass sich oft erst nach einiger Zeit herausstellt, dass zum Beispiel die Lebenseinstellungen beider Partner so verschieden sind, dass ein weiteres Zusammenleben für beide nur eine Qual bedeuten würde.

Was für eine "Lebenseinstellung" hat ein Mensch, der weiter zur Kirche gehören will und gleichzeitig Ehebruch - also Wieder"heirat" - praktiziert? Katholisch kann er ja nicht sein, da er sich direkt und ununterbrochen ohne Reue gegenüber seinem Gott Jesus Christus versündigt!

„Jeder, der seine Frau entlässt und eine andere heiratet, bricht die Ehe; und wer eine vom Mann Entlassene heiratet, bricht die Ehe" ( hat Jesus Christus gesagt) (Lk 16,18)


Ich finde, wenn eine Organisation sich weder an der Realität orientiert, noch an der christliche Nächstenliebe, dann hat sie es nicht verdient, sich christlich zu nennen!

Sie widersprechen Jesus Christus!
ER hat dieses bestimmt, nicht die Kirche!
Die Kirche hat nur die Pflicht, sich an diese Anweisungen zu halten!

Bevor Sie solche Behauptungen aufstellen, sollten Sie besser lesen, was Jesus Christus gesagt hat!


Alle Katholiken, welche an der christliche Nächstenliebe orientiert sind, sollten gegenüber der katholischen Kirche erklären, dass sie aus dieser Kirche austreten, wenn sie nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt genau die gleiche Mitmenschlichkeit praktiziert, welche die evangelische Kirche ja schon seit sehr langer Zeit in vielen Bereichen des Lebens selbstverständlich ausübt.

Die Evangelische "Kirche" ist von den Bestimmungen Jesu Christi abgefallen!
Alle, denen die Lehre Jesu Christi nicht gefällt, können doch ohne Probleme in die "evangelische"(diese ist das Wort nicht Wert, da sie sich gegen das Evangelium richtet) "Kirche" gehen!


Außerdem sollte es sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass es selbstverständlich auch möglich ist, überhaupt keiner Kirche anzugehören, um ein Christ zu sein.

Sie haben halt nicht verstanden, was ein Christ ist.
Aber trösten Sie sich - auch ein z.B. Kardinal Marx hat das nicht verstanden!
Wenn Sie allerdings so denken, dann frage ich mich, was Sie von der Kirche überhaupt wollen?


Denn laut Bibel reicht dafür ja Gottes- und Menschenliebe aus.

Weshalb war Jesus in der Synagoge und im Tempel?
Weshalb haben sich die Ur-Christen zum Herrenmahl getroffen usw.?

Wie weit es mit der Gottesliebe steht, sieht man ja bei denen, die eine "Wiederheirat" wünschen und denen die klaren Anweisungen Jesu Christi am Arsch vorbei gehen!

Und wenn diese dann auch noch für die Scheidung waren, dann weiß ich, wie weit es bei denen mit der Menschenliebe steht!


Von einer dafür notwendigen Mitgliedschaft in irgendeiner sich christlich nennenden Organisation ist in der ganzen Bibel nichts zu lesen.

Weshalb echauffieren Sie sich dann so über die Kirche?
Weshalb verlangen Sie oben die Beichte und "Wiederheirat", wenn das alles nicht nötig ist?

Joh 6,53 - ff
Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.

Wo, außer in der Kirche, können Sie den Leib und das Blut Christi erhalten?
Wo, außer von der Kirche, erhalten Sie überhaupt Ihre Taufe? Zu Hause in der Badewanne?

Sie sind vom Christ sein noch weit entfernt!
Ob Sie das wahr haben wollen oder nicht!
elisabethvonthüringen
Die sich "christlich nennende Organisation" sollte einfach die Ehe abschaffen. Damit sind viele Fliegen auf einen Schlag getroffen! Wenn eh jede zweite Ehe scheitert...man kann ja auch "Ehe spielen"...oder so.. 🙄 ganz unverbindlich mal so probieren!
www.kath.net/news/43182
reinermoysich
Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!
Für mich ist es sehr ärgerlich, wenn eine sich christliche nennende Organisation – wie der Vatikan – sich weiterhin weigert, Wiederverheiratete wieder zu Beichte und Kommunion zuzulassen.
Denn es ist für ein Paar unmöglich, zum Zeitpunkt der Heirat hundertprozentig sicher zu sein, dass diese Ehe bis zum Tod andauert. Die Realität beweist, dass sich oft erst …Mehr
Nächstenliebe verlangt Zugeständnisse!

Für mich ist es sehr ärgerlich, wenn eine sich christliche nennende Organisation – wie der Vatikan – sich weiterhin weigert, Wiederverheiratete wieder zu Beichte und Kommunion zuzulassen.

Denn es ist für ein Paar unmöglich, zum Zeitpunkt der Heirat hundertprozentig sicher zu sein, dass diese Ehe bis zum Tod andauert. Die Realität beweist, dass sich oft erst nach einiger Zeit herausstellt, dass zum Beispiel die Lebenseinstellungen beider Partner so verschieden sind, dass ein weiteres Zusammenleben für beide nur eine Qual bedeuten würde.

Ich finde, wenn eine Organisation sich weder an der Realität orientiert, noch an der christliche Nächstenliebe, dann hat sie es nicht verdient, sich christlich zu nennen!

Alle Katholiken, welche an der christliche Nächstenliebe orientiert sind, sollten gegenüber der katholischen Kirche erklären, dass sie aus dieser Kirche austreten, wenn sie nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt genau die gleiche Mitmenschlichkeit praktiziert, welche die evangelische Kirche ja schon seit sehr langer Zeit in vielen Bereichen des Lebens selbstverständlich ausübt.

Außerdem sollte es sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass es selbstverständlich auch möglich ist, überhaupt keiner Kirche anzugehören, um ein Christ zu sein. Denn laut Bibel reicht dafür ja Gottes- und Menschenliebe aus. Von einer dafür notwendigen Mitgliedschaft in irgendeiner sich christlich nennenden Organisation ist in der ganzen Bibel nichts zu lesen.
peter-70
"Nach Rücksprache mit dem Heiligen Vater wird nun im L'Osservatore Romano vom 23. Oktober 2013 ein Artikel von mir erscheinen, der die verbindliche Lehre der Kirche in dieser Frage zusammenfasst. Dieser Beitrag wird auch in den Wochenausgaben der Vatikanzeitung abgedruckt werden.
Da eine Reihe von Bischöfen sich an mich gewandt haben und eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz sich mit …Mehr
"Nach Rücksprache mit dem Heiligen Vater wird nun im L'Osservatore Romano vom 23. Oktober 2013 ein Artikel von mir erscheinen, der die verbindliche Lehre der Kirche in dieser Frage zusammenfasst. Dieser Beitrag wird auch in den Wochenausgaben der Vatikanzeitung abgedruckt werden.

Da eine Reihe von Bischöfen sich an mich gewandt haben und eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz sich mit dem Thema beschäftigt, möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich eine Kopie dieses Schreibens an alle Diözesanbischöfe in Deutschland senden werde. In der Hoffnung, dass wir in dieser delikaten Frage pastorale Wege gehen, die ganz mit der Glaubenslehre der Kirche übereinstimmen, verbleibe ich mit besten Grüßen und Segenswünschen im Herrn"

Der ganze Brief ist hier zu lesen: kath.net/news/43656
elisabethvonthüringen
Vatikan gegen Vorstoß zugunsten Wiederverheirateter
Die jüngste Initiative der deutschen Diözese Freiburg, auf wiederverheiratete Geschiedene zuzugehen und diese nicht vom kirchlichen Leben und dem Empfang der Sakramente auszuschließen, stößt beim Vatikan nicht auf Gegenliebe: Nun fordert der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, die - auch unter den deutschen Bischöfen umstrittene - …Mehr
Vatikan gegen Vorstoß zugunsten Wiederverheirateter
Die jüngste Initiative der deutschen Diözese Freiburg, auf wiederverheiratete Geschiedene zuzugehen und diese nicht vom kirchlichen Leben und dem Empfang der Sakramente auszuschließen, stößt beim Vatikan nicht auf Gegenliebe: Nun fordert der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, die - auch unter den deutschen Bischöfen umstrittene - Linie zu revidieren. Freiburg will dem vatikanischen Wunsch allerdings anscheinend nicht entsprechen.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2614438
cyprian
katholischepost.wordpress - ein merkwürdiges neues Portal. Feiern da etwa kreuznet oder deren Macher fröhliche Urständ? Parallelen sind unschwer zu erkennen.
Josefine
"Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des HERRN trinkt, der versündigt sich am Leib und Blut des HERRN. So prüfe sich denn der Mensch, und dann esse er von dem Brot und trinke aus dem Kelch; denn wer unwürdig ißt und trinkt, ohne den Leib des HERRN zu unterscheiden, der ißt und trinkt sich das Gericht" 1. Korintherbrief 11,27-29
Die Kirche Christi ist der Leib Christi - 1. Korintherbrief …Mehr
"Wer daher unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des HERRN trinkt, der versündigt sich am Leib und Blut des HERRN. So prüfe sich denn der Mensch, und dann esse er von dem Brot und trinke aus dem Kelch; denn wer unwürdig ißt und trinkt, ohne den Leib des HERRN zu unterscheiden, der ißt und trinkt sich das Gericht" 1. Korintherbrief 11,27-29
Die Kirche Christi ist der Leib Christi - 1. Korintherbrief 12,12-27; Römerbrief 12,4
Wer sich von den Geboten Gottes trennt, der trennt sich von Jesus Christus und von der Kirche Christi - die der Leib Christi ist.

Ein neues katholisches Nachrichtenportal, im Stil von k.net:

katholischepost.wordpress.com

www.facebook.com/…/359017084235855
cyprian
Das Papier können die Freiburger leicht zurückziehen. Aber das, was sich mal eingeschlichen hat, wird sich nicht mehr ändern: Geschiedene/Wiederverheiratete werden auch weiterhin in der Diözese Freiburg und anderswo ihre Hand nach dem "heiligen Brot" ausstrecken und es gereicht bekommen - von Kommunionhelfern und Eucharistievorstehern.
(Rege sich niemand über das letzte Wort auf: wenn der Priester …Mehr
Das Papier können die Freiburger leicht zurückziehen. Aber das, was sich mal eingeschlichen hat, wird sich nicht mehr ändern: Geschiedene/Wiederverheiratete werden auch weiterhin in der Diözese Freiburg und anderswo ihre Hand nach dem "heiligen Brot" ausstrecken und es gereicht bekommen - von Kommunionhelfern und Eucharistievorstehern.
(Rege sich niemand über das letzte Wort auf: wenn der Priester nicht mehr die hl. Messe zelebriert sondern der Eucharistiefeier vorsteht, dann ist er eben das.)
intellego1
Wie Erzbischof Müller als oberster Hüter des Glaubens sagt: Wer im Ehebruch lebt darf nicht zu den Sakramenten zugelassen werden.
adonai3
GMM
Es gibt Katholiken, darunter hohe Kleriker, die sich, deutlich gesagt, einen Dreck darum scheren, was der HERR gebietet.

Diese sind uns ja gut bekannt! Aber was juckt uns das letztendlich!
Sie kennen doch die Antwort, die diese Herren erhalten werden:
ICH KENNE EUCH NICHT!Mehr
GMM
Es gibt Katholiken, darunter hohe Kleriker, die sich, deutlich gesagt, einen Dreck darum scheren, was der HERR gebietet.


Diese sind uns ja gut bekannt! Aber was juckt uns das letztendlich!
Sie kennen doch die Antwort, die diese Herren erhalten werden:
ICH KENNE EUCH NICHT!
Santiago_
👍
UNITATE!
müller bringt die dbk schon wieder auf kurs!
a.t.m
Ein Wunder, es ist ein Wunder geschehen, der Heilige Stuhl wird gegen die Mietlinge des deutschsprachigen Raumes ein wenig aktiv!! Danke hiermit öffentlich seiner Exzellenz Erzbischof Müller, das er endlich im Sinne Gottes unseres Herrn, seiner Kirche und deren Kirchenrecht eingreift. 👏 🙏 👍 🤗