Katholische Aktion: Papst höre nicht auf konservative "Einflüsterer"
Die Kirche dürfe Wiederverheiratete nicht von der Kommunion ausschließen. Das erklärte die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich, Gerda Schaffelhofer, am Freitagabend bei der "Langen Nacht …Mehr
Die Kirche dürfe Wiederverheiratete nicht von der Kommunion ausschließen. Das erklärte die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich, Gerda Schaffelhofer, am Freitagabend bei der "Langen Nacht der Kirchen" in Wien, wie kathpress berichtet. Sie gab zu, dass Wiederverheiratete in vielen Pfarreien nach Rücksprache mit dem Pfarrer die Kommunion empfangen würden. Doch die „Ausnahmen“ schadeten der Glaubwürdigkeit der Kirche – machte Schaffelhofer die Regel kurzerhand zur Ausnahme.
Sie erwähnte weiters, dass der neue Papst gegenüber „Einflüsterern“ aus dem konservaiven Lager bezüglich Bischofsernennungen taub sei – wie ihr kürzlich der österreichische Nuntius Peter Zurbriggen gesagt haben soll.
Pfarrer Hans Bensdorp, ein Mitglied der Pfarrer-Initiative, bestärkte Schaffelhofer bei der Veranstaltung mit derselben Meinung. Er fand für Wiederverheiratete eine Reform besonders dringend. Die zweite Gruppe, wo er eine Änderung will, sind die Homosexuellen, die sich von der Kirche „ausgegrenzt …Mehr
Sie erwähnte weiters, dass der neue Papst gegenüber „Einflüsterern“ aus dem konservaiven Lager bezüglich Bischofsernennungen taub sei – wie ihr kürzlich der österreichische Nuntius Peter Zurbriggen gesagt haben soll.
Pfarrer Hans Bensdorp, ein Mitglied der Pfarrer-Initiative, bestärkte Schaffelhofer bei der Veranstaltung mit derselben Meinung. Er fand für Wiederverheiratete eine Reform besonders dringend. Die zweite Gruppe, wo er eine Änderung will, sind die Homosexuellen, die sich von der Kirche „ausgegrenzt …Mehr
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INTERESSANT !!?? DIE AUSSAGE VON FRAU GERDA SCHAFFELHOFER 
BEI DER LANGEN NACHT DER KIRCHEN 
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INTERESSANT !!?? DIE AUSSAGE VON FRAU GERDA SCHAFFELHOFER
BEI DER LANGEN NACHT DER KIRCHEN
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elisabethvonthüringen
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Der Papst hört überhaupt auf nichts und hat auch keine Furcht Klartext zu reden:
Papst betet für Bekehrung von Mafiosi
Papst Franziskus hat das organisierte Verbrechen angeprangert und für eine Bekehrung von Mafiosi gebetet. „Männer, Frauen und auch Kinder werden von vielen Mafia-Organisationen ausgebeutet und zu Sklavenarbeit gezwungen“, zitierte die katholische Nachrichtenagentur Kathpress den …Mehr
Der Papst hört überhaupt auf nichts und hat auch keine Furcht Klartext zu reden:
Papst betet für Bekehrung von Mafiosi
Papst Franziskus hat das organisierte Verbrechen angeprangert und für eine Bekehrung von Mafiosi gebetet. „Männer, Frauen und auch Kinder werden von vielen Mafia-Organisationen ausgebeutet und zu Sklavenarbeit gezwungen“, zitierte die katholische Nachrichtenagentur Kathpress den Papst beim sonntäglichen Angelusgebet auf dem Petersplatz. Als Beispiel nannte er die Zwangsprostitution. „Beten wir zu Gott, dass die Herzen dieser Mafiosi sich zu Gott bekehren“, so Franziskus.
Anlass seiner Äußerungen war die Seligsprechung des von der Mafia erschossenen Priesters Don Puglisi in Palermo. Der sizilianische Geistliche war am 15. September 1993 vor seinem Haus in Palermo von einem Auftragskiller getötet worden. Er hatte in seinen Predigten die Mafia kritisiert und sich für die Resozialisierung von straffällig gewordenen Jugendlichen eingesetzt.
Don Puglisi sei ein vorbildlicher Priester gewesen, sagte Franziskus. Die Mafia habe ihn zwar durch seine Ermordung besiegen wollen, tatsächlich habe jedoch der Geistliche gewonnen, so der Papst.
Papst betet für Bekehrung von Mafiosi
Papst Franziskus hat das organisierte Verbrechen angeprangert und für eine Bekehrung von Mafiosi gebetet. „Männer, Frauen und auch Kinder werden von vielen Mafia-Organisationen ausgebeutet und zu Sklavenarbeit gezwungen“, zitierte die katholische Nachrichtenagentur Kathpress den Papst beim sonntäglichen Angelusgebet auf dem Petersplatz. Als Beispiel nannte er die Zwangsprostitution. „Beten wir zu Gott, dass die Herzen dieser Mafiosi sich zu Gott bekehren“, so Franziskus.
Anlass seiner Äußerungen war die Seligsprechung des von der Mafia erschossenen Priesters Don Puglisi in Palermo. Der sizilianische Geistliche war am 15. September 1993 vor seinem Haus in Palermo von einem Auftragskiller getötet worden. Er hatte in seinen Predigten die Mafia kritisiert und sich für die Resozialisierung von straffällig gewordenen Jugendlichen eingesetzt.
Don Puglisi sei ein vorbildlicher Priester gewesen, sagte Franziskus. Die Mafia habe ihn zwar durch seine Ermordung besiegen wollen, tatsächlich habe jedoch der Geistliche gewonnen, so der Papst.
Monika Elisabeth
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Schon der erste Satz zeugt von mangelnder Kenntnis der Materie.
Eine "Wiederverheiratung" ist immer und ganz klar ein menschlicher Alleingang. Darauf liegt nicht der Segen der Kirche und somit auch nicht der Segen Gottes. Wenn "Geschiedene" vor dem Standesamt einem anderen Partner das Jawort geben, so geschieht das ohne Gott und ohne Kirche - es ist nichtig und ungültig. Aber mehr noch, es ist eine …Mehr
Schon der erste Satz zeugt von mangelnder Kenntnis der Materie.
Eine "Wiederverheiratung" ist immer und ganz klar ein menschlicher Alleingang. Darauf liegt nicht der Segen der Kirche und somit auch nicht der Segen Gottes. Wenn "Geschiedene" vor dem Standesamt einem anderen Partner das Jawort geben, so geschieht das ohne Gott und ohne Kirche - es ist nichtig und ungültig. Aber mehr noch, es ist eine Bekräftigung des Ehebruchs. Dabei ist es einerlei, ob der betrogene Part - also der Geschädigte - eine neue Beziehung eingeht, oder der Betrüger. Beides ist Ehebruch.
Ich frage mich außerdem, warum man eine Ehe nicht bis zum natürlichen Ende führen will. Was ist da los? Wenn der/die Auserwählte etwas tut, das zu einer Annullierung führen kann, dann wird es eine Annullierung geben, dann ist die Ehe ungültig. Aber die allermeisten Scheidungswilligen wollen keine Annullierung. Warum? Weil ihre Differenzen für eine Annullierung nicht ausreichen. Daher erklären sie ihre Ehe meist aus niederen Beweggründen heraus eigenmächtig als ungültig. Dazu haben sie aber kein Recht.
Wenn man nur einmal die Tragweite einsehen würde. Was bedeutet die Ehe, was bedeutet ein Sakrament? Was bedeutet es, sich vor Gott ewige Treue zu schwören, die nur der Tod lösen kann?
Eine "Wiederverheiratung" ist immer und ganz klar ein menschlicher Alleingang. Darauf liegt nicht der Segen der Kirche und somit auch nicht der Segen Gottes. Wenn "Geschiedene" vor dem Standesamt einem anderen Partner das Jawort geben, so geschieht das ohne Gott und ohne Kirche - es ist nichtig und ungültig. Aber mehr noch, es ist eine Bekräftigung des Ehebruchs. Dabei ist es einerlei, ob der betrogene Part - also der Geschädigte - eine neue Beziehung eingeht, oder der Betrüger. Beides ist Ehebruch.
Ich frage mich außerdem, warum man eine Ehe nicht bis zum natürlichen Ende führen will. Was ist da los? Wenn der/die Auserwählte etwas tut, das zu einer Annullierung führen kann, dann wird es eine Annullierung geben, dann ist die Ehe ungültig. Aber die allermeisten Scheidungswilligen wollen keine Annullierung. Warum? Weil ihre Differenzen für eine Annullierung nicht ausreichen. Daher erklären sie ihre Ehe meist aus niederen Beweggründen heraus eigenmächtig als ungültig. Dazu haben sie aber kein Recht.
Wenn man nur einmal die Tragweite einsehen würde. Was bedeutet die Ehe, was bedeutet ein Sakrament? Was bedeutet es, sich vor Gott ewige Treue zu schwören, die nur der Tod lösen kann?
und sie könnten schon zur Beichte, nur sie müssten dann eben DIESE sünde klar bekennen und sich von ihr lossagen. aber weil das alles nicht geht, schließen sie sich selber vom Kommunionempfang aus. so einfach ist das! die präsidentim der KA soll sich mal einen guten katechismus kaufen.
Die Kirche dürfe Wiederverheiratete nicht von der Kommunion ausschließen. Das erklärte die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich
Na sowas! Wer um Gottes Willen schliesst denn diese Leute denn vom Kommunionempfang aus? Glatt niemand!!!
Zur Kommunion dürfen sie doch gehen - vorausgesetzt, sie haben vorher gebeichtet... Das, GENAU DAS hätte die scheinbar in catholicis total unterbelichtete …Mehr
Die Kirche dürfe Wiederverheiratete nicht von der Kommunion ausschließen. Das erklärte die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich
Na sowas! Wer um Gottes Willen schliesst denn diese Leute denn vom Kommunionempfang aus? Glatt niemand!!!
Zur Kommunion dürfen sie doch gehen - vorausgesetzt, sie haben vorher gebeichtet... Das, GENAU DAS hätte die scheinbar in catholicis total unterbelichtete Frau Präsidentin sagen sollen. Nicht von der KOMMUNION sind sie ausgeschlossen - vielmehr dürden sie wegen dem Dauerzustand der Sünde nicht beichten gehen....
Aha...
(da liegt der Hund begraben - insbesondere bei der Unkenntnis der sehr geehrten Frau Präsdentin!)
Na sowas! Wer um Gottes Willen schliesst denn diese Leute denn vom Kommunionempfang aus? Glatt niemand!!!
Zur Kommunion dürfen sie doch gehen - vorausgesetzt, sie haben vorher gebeichtet... Das, GENAU DAS hätte die scheinbar in catholicis total unterbelichtete Frau Präsidentin sagen sollen. Nicht von der KOMMUNION sind sie ausgeschlossen - vielmehr dürden sie wegen dem Dauerzustand der Sünde nicht beichten gehen....
Aha...
(da liegt der Hund begraben - insbesondere bei der Unkenntnis der sehr geehrten Frau Präsdentin!)