Liebe Freunde!

@Simeonundhanna
Dann lesen Sie eben meine Beiträge besser nicht oder beginnen ab der 2. Zeile... in der Religion, der ich angehöre, ist die Liebe zum Nächsten verpflichtend.

Ich will niemanden den Islam schmackhaft machen. Ich habe hier nur aufgezeigt dass es eben Zusammenhänge gibt und dass viele von Ihnen den Glauben viel ernster nehmen als Christen...

JPII hat es gut ausgedrückt: „Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen..."

Letzthin habe ich in der Kirche gehört:

Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.

...eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Lieber Hiti,

Allah ist und bleibt ein Götze. Der ''Gott'' des Islam und unser Vater, die heiligste Dreifaltigkeit hat überhaupt nichts mit unserem Gott gemeinsam. Es hat den Anschein, das aus der heiligen Schrift nur das Schöne rausgepickt wird (Barmherzigkeit, Liebe) aber die Gerechtigkeit, Hölle, Gericht wird ausgeklammert. Lesen Sie doch mal was die Heiligen und Bekenner zu den Islam sagen. Die sagen nicht: ''Die Muslime sind unsere Brüder und beten den gleichen Gott an, wie wir.'' Ganz im Gegenteil. Wir sind katholisch und nicht ökumenisch. Tragen Sie lieber den wahren Glauben in die Welt.

Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4, 12

Wir sehen also, dass allein Christus das Heil ist und nicht Mohammed.

hier sind noch einige religiöse und moralisch normen des islam:

Hier weitere Beispiele aus dem Koran: ...

„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).

Verstoß gegen StGB §259 “Aufruf zur Gewalt”. Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime ...

„Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)

Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )

Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, - nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )

„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )

Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Koran 9/123. O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

Sure 47:4 „Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das Schlagen der Genicke, bis, wenn ihr sie niedergekämpft habt, ihr dann die Fessel fest macht.“

Dem Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“, kann ein Muslim niemals zustimmen. Denn folgende Suren des Koran stehen dagegen:

Sure 2, Vers 282: Bei Zeugenaussagen: „... und nehmt zwei Männer aus eurer Mitte zu Zeugen. Sind aber zwei Männer nicht zur Stelle, so bestimmt einen Mann und zwei Frauen, die sich eignen zu Zeugen ...“

Sure 4 zum Erben: „Männliche Erben sollen soviel haben wie zwei weibliche.“

Sure 4 zu Eheschließung: „Überlegt gut und nehmt nur eine, zwei, drei, höchstens vier Ehefrauen ...“.

Nach Sure 4, Vers 38 (Reklam-Koran) darf der Mann widerspenstige Ehefrauen ins Schlafgemach verbannen und sie schlagen, wenn sie nicht auf seine Ermahnungen hören!

Sure 4: „Die Männer sind den Weibern überlegen, wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat.“

Im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 2 steht:

„Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“

Hingegen verordnet der Koran folgende Gewalttaten wie in

Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“ (...)

Koran-Experten haben 204 Verse gegen Nicht-Muslime gezählt.

Darin werden den „Ungläubigen“ harte Strafen angedroht. Die Gläubigen sollen keine Freundschaft mit Menschen schließen, die nicht dem Islam angehören.

Sure 9 nennt Christen „von Allah verfluchte Leute“ (...) „Allah schlage sie tot!“.

In der Sure 47, Verse 36/37 heißt es:
„Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein. Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Allah ist mit Euch und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns (eurer Taten im Krieg)“. Das bekommen schon die kleinen Kinder in den vielen Koranschulen Deutschlands zu hören. Nicht das Grundgesetz gilt dort, sondern Mohammeds Wort. Sure 9, Vers 33 (Reclam-Koran): „Er ist’s, der entsandt hat seinen Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist!“

@hiti, diese suren stehen wohl nicht in ihrem koran? dogmen sind verbindlich für jeden katholiken (im gegensatz zu schriftstücken die ein papst als theologe verfasst-siehe unfehlbarkeit des papstes). sie sind mit dem koran nicht vereibar.

und noch ein beispiel gläubiger moslems die nichts anderes tun als nach ihrem glauben zu handeln
Warum schweigen die Medien zur Kreuzigung von Christen durch radikale Dschihadisten?

in einem gebe ich ihnen recht. der glaubensabfall hat nie gekannte ausmaße erreicht und daher ist das beispiel vieler hirten und gläubigen kein gutes mehr was aber mit der kath. glaubenslehre ansich und der wahren hl. kirche nichts zu tun hat.

Und was Sitte und Moral anbelangt, da halten Muslime in mancher Hinsicht besser Gottes Ordnung ein.

Na da sind Sie aber gründlich auf die Islam-Tour reingefallen. Wissen Sie nicht, dass der Prophet des Islam gelegentlich den Beischlaf mit Tieren ausübte und dies auch heute noch üblich ist - sofern man das Tier danach schlachtet und das Fleisch nicht im eigenen Dorf (wohl aber in einem Nachbardorf) anbietet? Dass der Prophet des Islam auch hin und wieder Knaben "küsste"? Oder die Vielweiberei, oder das erlaubte Lügen, sofern dadurch ein Vorteil für den Islam besteht?

Und schließlich kann man an Saudi-Arabien wunderbar sehen, wie dekadent der Islam sein kann, wenn er nur genug Macht und Geld aus dem Ausland erhält.

Die moralische Überlegenheit des Moslems über den Westen ist reine Augenwischerei.

Liebe Freunde!

Das Gesetz zu kennen ist zu wenig. Jesus hat das ganz klar und deutlich im Gleichnis des barmherzigen Samariters dargelegt und letzthin haben wir gehört, dass der Hl. Geist auch auf die Heiden ausgegossen wurde.

Deshalb kann ein Eingeborener in Australien mehr "Christ" sein als einer bei uns, der mehr von der Wahrheit und Gott kennt.
Denn Gott ist in jedem Menschen durch das Gewissen präsent.

Wenn also der Eingeborene die Natur beobachtet, einfach lebt und auf die Stimme des Gewissens hört, barmherzig und gut ist, weil er seiner Stimme im Herzen folgt und Gott, das unbegreifliche Wesen, erahnt und darauf hin lebt, kann dieser Eingeborene Gott näher sein als der Christ, der die Gebote kennt, von der Dreifaltigkeit weiß usw., aber der die einfachsten Dinge des Glaubens nicht befolgt wie die Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gehorsam... oder der ständig alles kritisiert, statt sein Herz zu Gott zu erheben.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Lieber Hiti,

Was soll man dazu noch sagen!? Mohammed hat ein Fünktchen Wahrheit niedergeschrieben, aber diese hat er mit vielen Fabeleien bekleidet und so eine Märchenerzählung drauß gemacht. Sicherlich ist es löblich, dass Sie sich damit auseinander setzen, mit der Lehre des Islam bzw. mit der ''heiligen'' Schrift der Muslime. Aber Sie vergessen anscheinend, das der Islam folgendens leugnet:

1. Das Jesus Sohn Gottes war (Vgl. 1Joh 2:22-23) Im Islam ist Jesus lediglich nur der Sohn der Jungfrau Maria.
2. Das Jesus am Kreuz gestorben ist.
3. Die Herabkunft des heiligen Geistes
4. Die Trinität. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist, ein Gott.
Der Islam versteht das so, wir beten drei Götter an und nicht den einen wahren Gott, der Dreifaltig ist. Zudem sind wir im Islam Ungläubige die in die Hölle kommen. Weil wir ja, angeblich (!), Götzendiener sind.

Das sind schon vier Punkte, wo wir dran glauben und die der Islam strickt ablehnt. Es ist eine Häresie! Man kann so sagen, das die Muslime Heiden sind und folglich Götzendiener. Dass die im Islam leben, der Wahrheit sich ergeben. O Maria hilf!

Mohammed hat aus der arabischen Vielgötterei, eine monotheistische Religion geschaffen. Erwählte dazu den Götzen ''Allah'' aus. Zudem hatte er keine Zeugen, so wie wir es haben.

Der Katholik kann voller Freude und vom Herzen singen: ''Wir sind im wahren Christentum, o Gott wir danken Dir. Dein Wort, Dein Evangelium an dieses glauben wir. Die Kirche deren Haupt Du bist, lehrt, einig, heilig war. Für diese Wahrheit gibt der Christ sein Blut und Leben dar. Sein Blut und leben dar.''

Liebe Freunde!

Ich wollte hier nur aufzeigen,dass sich im Koran viele Gebote finden, die in ihrer Rangordnung in mancherlei Hinsicht den Zehn Geboten des Alten Testaments entsprechen.

Und was Sitte und Moral anbelangt, da halten Muslime in mancher Hinsicht besser Gottes Ordnung ein.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

hiti: sie sind in meinen Augen nichts anderes als ein armes Opfer der Nach VK II einsetzenden Glaubens- Gotteskrise. Und in ihren Kommentaren kann man dies am besten erkennen, den sie schrieben so das man ehrlich nicht mehr erkennen kann, sind sie nun für Gott den Herrn oder eher auf der Seite seines Widersachers. Werde für sie heute Abend für ihren Verwirrten Geist beten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@hiti

und noch mal etwas zur "islamischen" Frauenkleidung, die den Frauen aber aufgezwungen wird, von Männern! Im Irak wird heut ja manch einer drangsaliert - und auch Frauen, wenn sie zB ohne Kopftuch gehen. Dann kann es durchaus passieren, dass sie deswegen getötet werden. Dass die Gefahr nun von islamischen Extremisten ausgeht, tut nichts zur Sache. Denn nimmt man den Islam wirklich ernst, werden solche Taten aus vollster Überzeugung vollbracht, mit und ohne politischen Hintergrund.

@hiti

Entweder haben Sie das Gleichnis vom Weinberg und den bösen Winzern nicht gelesen oder nicht verstanden. Sonst würden Sie so etwas nicht schreiben. Und der Stein, der zum Eckstein wurde als die Bauleute ihn verwarfen, dieser ist kein anderer als Jesus Christus!!! Lesen Sie die Heilige Schrift, um Himmels willen! Da steht doch alles drin. Wieso meinen Sie, Sie müssten mit einem neuerfundenen Evangelium, von dem die Kirche noch nie etwas gehört hat, andere in die Irre führen??

hiti...

Man muss sich entscheiden, für oder gegen Jesus Christus.
Warum kam der Gottessohn auf die Erde herab und ist Mensch geworden, aus Maria der Jungfrau durch das Wirken des Heiligen Geistes? Die Menschen müssen das glauben und sich taufen lassen. Darum ist er vom Himmel herabgestiegen und nicht, dass wir
.... ebenso Moslems oder Hindus oder Buddhisten etc. werden!

Es ist ein Geheimnis, dass Menschen dennoch, obwohl sie von Christus gehört und gelesen haben, sich nicht taufen lassen. Der Christen Blick gehe aber nicht auf fremde Religionen und somit auf fremde Götter, mögen sie noch so bunt und faszinierend daher kommen. Angenehm vielleicht für Männer, wenn sie mehrere Frauen haben dürfen, selbige sich tunlichst zurückzuhalten haben und in allem den Männern den Vortritt lassen müssen. Müssen, müssen, müssen. Und geht es für Moslems ins Paradies, erwarten sie dort zig Jungfrauen... Aber hallo, hiti, lassen Sie es bleiben, uns vom Islam und dessen Koran vorzusäuseln. (Sorry, diesen Eindruck werde ich bei Ihnen jetzt nicht los).

JESUS CHRISTUS ist der HERR.

Und für mich persönlich: Meinen Jesus lass ich nicht. Und kommt der Islam noch so drohend daher... denn das tut er, wir werden es noch heftigst erleben und manchen Christen fallen sehen.

Liebe Freunde!

Letzthin habe ich in der Kirche dieses gehört:
"Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde."

Das Heil kann immer nur über Jesus Christus erlangt werden, aber WEM dies zuteil wird, das bestimmt immer noch Gott der VATER!
Weil er eben VATER ist...
Schwer zu fassen für manche Katholiken...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)

Seinen Weg zum Heil finden, bedeutet den Weg Christi, Seiner Kirche, zu finden und ihn zu gehen. Bis zum Tod.

Es gibt keinen anderen Heilsweg, es gibt keine "Alternative". Wer das behauptet, macht Gott zum Lügner.

@hiti
Auch Professor Ratzinger hat mehrfach über alternative Heilsmöglichkeiten gesprochen. Hier ein Zitat eines Priesters und Ratzinger-Schülers:
Ein Freund hat in einer Predigt ein Ratzinger-Wort zitiert, welches lautet: „ES gibt so viele Wege zum Heil, wie es Menschen gibt!“ Das bedeutet: Jeder Mensch muss seinen Weg zum Heil finden. Welch eine Offenbarung. Hatten wir nicht immer gelernt, dass es außerhalb der Kirche kein Heil gebe? Und dann dies: Jeder Mensch muss seinen ganz persönlichen Weg zum Heil finden.

An Jesus kommt niemand vorbei.

Matthäus 7:21-29

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? 23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter! 24 Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; 25 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet. 26 Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Manne verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; 27 und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß. 28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; 29 denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Was ist der Wille des Vaters? Etwa nicht unter anderem auch folgendes:
Lk 9,35 Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!
???

1.Jo 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

Und zu guter Letzt:

Lukas 20, 9
Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. 10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon. 11 Und er fuhr fort und sandte einen andern Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn leer davon. 12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus. 13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; vielleicht werden sie sich vor ihm scheuen. 14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, damit das Erbgut unser werde! 15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun? 16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne! 17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?» 18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf welchen er aber fällt, den wird er zermalmen. 19 Da suchten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen zu derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie merkten, daß er im Blick auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.

@hiti
Der Papst kann und darf nichts anderes verkünden, als das, was der Herr persönlich gesagt hat. Er hätte seine Zeit besser darauf verwenden sollen, den Mohammedanern die Wahrheit zu sagen, wie sie auch Christus über sich selbst sagte: NIEMAND KOMMT ZUM VATER DENN DURCH MICH! Christus ist der einzige Mittler zwischen uns Menschen und Gottvater, so wie die Gottesmutter Maria die Mittlerin ist zwischen uns Menschen und ihrem Sohn, der selbst Gott ist (das haben wir bei der Hochzeit zu Kana eindringlich dargestellt bekommen). Es kann sein, dass ein Mohammedaner, der schuldlos Christus nicht kennt, gerettet wird, wenn er ein anständiges Leben führt. Schuldlos - eine äußerst schwierige Bedingung, zumal in der heutigen Zeit! Sich allein darauf zu verlassen, ist deswegen eher eine Sünde der Vermessenheit als eine Liebestat.

Was sagte der Herr zu seinen Jüngern und Aposteln? Geht hinaus und verkündet das Evangelium! Und was tun die heutigen Päpste, Bischöfe und Laien? Sie erfinden ihr eigenes Evangelium und sagen plötzlich, die Mohammedaner würden den gleichen Gott anbeten und werden deswegen auch gerettet. Das aber ist eine folgenschwere Lüge und damit macht man sich in der Tat schuldig an dem Seelenheil dieser Mohammedaner.

Liebe Freunde!

@Monique85:
Auch wenn Völker nicht das rechte Gottesbild haben, sind sie vom Heilswillen Gottes nicht ausgeschlossen!
Wie es eben JPII gut ausdrückte: "„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen..."

Im Himmel wird es wohl auch sehr viele Moslems geben...
denn ihre Normen (wie im Bericht angeführt) entsprechen in mancherlei Hinsicht den Zehn Geboten des Alten Testaments.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)