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Gloria Global am 20. April. Dreißig Prozent des Internetverkehrs ist Pornographie Nuntius: Kein Segen auf dem Ungehorsam Altrituelle treffen sich in Paderborn Nicht müde werden mit echter AufklärungMehr
Gloria Global am 20. April.
Dreißig Prozent des Internetverkehrs ist Pornographie
Nuntius: Kein Segen auf dem Ungehorsam
Altrituelle treffen sich in Paderborn
Nicht müde werden mit echter Aufklärung
heinrich183
Pornoseiten werden durch Social Networks verdrängt
In den letzten Jahren hat sich das Nutzungsverhalten im Internet durch die Verfügbarkeit von Social Networks deutlich gewandelt. Überraschend daran ist vor allem, dass die Web 2.0-Plattformen zu einem geringeren Interesse an Pornographie führten.
Das ist eines der Untersuchungsergebnisse, die Bill Tancer, General Manager des Monitoring-Unternehmens …Mehr
Pornoseiten werden durch Social Networks verdrängt

In den letzten Jahren hat sich das Nutzungsverhalten im Internet durch die Verfügbarkeit von Social Networks deutlich gewandelt. Überraschend daran ist vor allem, dass die Web 2.0-Plattformen zu einem geringeren Interesse an Pornographie führten.

Das ist eines der Untersuchungsergebnisse, die Bill Tancer, General Manager des Monitoring-Unternehmens Hitwise, in seinem neuen Buch "Click: What Millions of People are Doing Online and Why It Matters" präsentiert. Er stützt sich dabei unter anderem auf die Auswertung der Suchanfragen von 10 Millionen Anwendern.

Anfragen nach Porno-Angeboten machten demnach vor zehn Jahren noch rund 20 Prozent an der Nutzung von Suchmaschinen aus. Der Wert fiel in den letzten Jahren beständig und liegt inzwischen nur noch bei etwa 10 Prozent, führt Tancer aus.

Der Anteil ging demnach parallel zum wachsenden Interesse an Inhalten aus Social Networks zurück. "Mit der zunehmenden Nutzung von Social Networks sanken die Besuche auf Pornoseiten", sagte Tancer. Vor allem die Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren würde der Untersuchung zufolge seltener Adult-Inhalte abrufen.

"Meine Theorie ist es, dass junge Nutzer so viel Zeit in Social Networks verbringen, dass sie gar nicht mehr die Zeit haben, Pornoseiten in größerem Umfang aufzusuchen", so der Hitwise-Manager weiter.

Hier steht etwas von 10 %.Aber behauptet wird im Film von 30 %.
Wie bitte passt das jetzt zusammen.
Ehrmann
Schade, daß GloriaTV die Messe im Stephansdom nicht aufnehmen konnte - es wäre ein großer Gewinn, sozusagen alernativ zu den Aufnahmen der 😉 Skandalmessen auf der Donauinsel....
elisabethvonthüringen
Huch...ja, lieber Shuca...das war so der "Alibi-Vogel", unter dessen Fittichen so ziemlich einiges NICHT beschlossen wurde;
das Konzil umfasste meine Lebensjahre von 10-13. Damals mussten wir bei jeder täglichen Hl. Messe so ein "Ökumenisches Konzilsgebet" beten...ich konnte mich mit dem Text nicht so recht anfreunden und lernte das nie auswendig.
Hingegen konnte man -nicht nur ich- das Gebet zum …Mehr
Huch...ja, lieber Shuca...das war so der "Alibi-Vogel", unter dessen Fittichen so ziemlich einiges NICHT beschlossen wurde;
das Konzil umfasste meine Lebensjahre von 10-13. Damals mussten wir bei jeder täglichen Hl. Messe so ein "Ökumenisches Konzilsgebet" beten...ich konnte mich mit dem Text nicht so recht anfreunden und lernte das nie auswendig.
Hingegen konnte man -nicht nur ich- das Gebet zum Hl. Michael, das Salve Regina, das Gebet zum Hl. Josef u.a. auch im Schlafe aufsagen, wenn man uns gefragt hätte...
Shuca
liebe elisabethvonthüringen.
Ich habe mir den Link mal kurz durchgelesen. Und schon kriege ich wieder pessimistische Anfälle. Es ist von führenden Vertretern des Konzils immer wieder glaubhaft beteuert worden das der "heilige Geist" ständiger Gast war. Teilweise hatte ich den Eindruck das manche Konzilstheologen mit ihm gefrühstückt hätten. Und nun muß ich wieder von vorne anfangen und meinen …Mehr
liebe elisabethvonthüringen.
Ich habe mir den Link mal kurz durchgelesen. Und schon kriege ich wieder pessimistische Anfälle. Es ist von führenden Vertretern des Konzils immer wieder glaubhaft beteuert worden das der "heilige Geist" ständiger Gast war. Teilweise hatte ich den Eindruck das manche Konzilstheologen mit ihm gefrühstückt hätten. Und nun muß ich wieder von vorne anfangen und meinen Glauben sortieren. Hoffentlich werde ich noch fertig bis der Herr kommt.
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Auch eine Predigt über das Konzil--nicht vom Peterle und auch nicht vom Christophele gehalten...leider...
hocestenim.wordpress.com/…/konzilskritik-d…Mehr
Auch eine Predigt über das Konzil--nicht vom Peterle und auch nicht vom Christophele gehalten...leider...

hocestenim.wordpress.com/…/konzilskritik-d…
elisabethvonthüringen
Als abwegig
bezeichnete Peter Stephan Zurbriggen,apostolischer Nuntius in Österreich anlässlich eines Hochamtes zum 7. Jahrestag er Wahl de Hl. Vaters laut kath.press grundsätzlich die Tendenz,
"zwischen einer vorkonziliaren und nachkonziliaren Kirche oder zwischen einem vorkonziliaren oder nachkonziliaren Glauben zu unterscheiden"................
und recht hat er
Posted 16 hours ago by GiovanniMehr
Als abwegig

bezeichnete Peter Stephan Zurbriggen,apostolischer Nuntius in Österreich anlässlich eines Hochamtes zum 7. Jahrestag er Wahl de Hl. Vaters laut kath.press grundsätzlich die Tendenz,
"zwischen einer vorkonziliaren und nachkonziliaren Kirche oder zwischen einem vorkonziliaren oder nachkonziliaren Glauben zu unterscheiden"................

und recht hat er

Posted 16 hours ago by Giovanni

...aber es bleibt ja nichts anderes übrig, als zu trennen: vor und nach dem Bruch. Der gute Peter soll mal dem "Volk aufs Maul schauen" (Abraham a Sancta Clara-wortgewaltiger Wiener Prediger)
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die sieben Punkte des deutschen Papstes
Alexander Kissler: Liebt die Welt! Schützt die Natur und den Menschen! Seid Lebenskünstler und Nonkonformisten! Drängt die Religion nicht aus der Öffentlichkeit! Zügelt den Kapitalismus! Macht die Kirche nicht zum Sozialverein! Sucht die Stille!
München (kath.net) Der Journalist und Autor Alexander Kissler hat aus Anlass des siebten Jahrestages der Wahl …Mehr
Die sieben Punkte des deutschen Papstes

Alexander Kissler: Liebt die Welt! Schützt die Natur und den Menschen! Seid Lebenskünstler und Nonkonformisten! Drängt die Religion nicht aus der Öffentlichkeit! Zügelt den Kapitalismus! Macht die Kirche nicht zum Sozialverein! Sucht die Stille!

München (kath.net) Der Journalist und Autor Alexander Kissler hat aus Anlass des siebten Jahrestages der Wahl Joseph Ratzingers zum Papst ein Sieben-Punkte-Programm Benedikts für das 21. Jahrhundert zusammengestellt. Es wurde bei „Focus“ (online) publiziert. Die sieben Punkte lauten im Einzelnen: Liebt die Welt! Schützt die Natur und den Menschen! Seid Lebenskünstler und Nonkonformisten! Drängt die Religion nicht aus der Öffentlichkeit! Zügelt den Kapitalismus! Macht die Kirche nicht zum Sozialverein! Sucht die Stille!
elisabethvonthüringen
Kissler, der derzeit an einer Geschichte dieses Pontifikats schreibt, führt unter anderem aus: Laut Benedikt sei der Christ ein „Liebhaber der Welt“, der sich gerade deshalb „um den Fortbestand der Menschheit und der ganzen Schöpfung“ sorgen müsse. Konkret bedeute das in Kisslers Worten: „Abtreibung und Embryonenexperimente sind ebenso Raubbau an der Natur wie die Abholzung des Regenwaldes.“ …Mehr
Kissler, der derzeit an einer Geschichte dieses Pontifikats schreibt, führt unter anderem aus: Laut Benedikt sei der Christ ein „Liebhaber der Welt“, der sich gerade deshalb „um den Fortbestand der Menschheit und der ganzen Schöpfung“ sorgen müsse. Konkret bedeute das in Kisslers Worten: „Abtreibung und Embryonenexperimente sind ebenso Raubbau an der Natur wie die Abholzung des Regenwaldes.“ Zentral für Benedikt sei außerdem die Überzeugung, Christen müssten immer Nonkonformisten sein, weil ihnen eine „maximale Freiheit“ zu den Konventionen der Menge geschenkt worden sei.

Weiterhin habe die Kirche in Benedikts Perspektive den Auftrag, sich wieder stärker als Bildungsträger zu begreifen. „Einst“, so Kissler, „machten Mönche die Äcker fruchtbar, heute wäre es an der Zeit, die Speicher der Bildung neu aufzufüllen.“ Ein Antikapitalist sei Benedikt keineswegs, wohl aber fordere er klare Regeln für die Marktwirtschaft und warne vor der „Trunkenheit einer totalen Autonomie“. Bei all ihren Äußerungen müsse die katholische Kirche der Versuchung widerstehen, als bloßer Sozialverein zu agieren. Kissler schreibt: „Statt der ewig gleichen, ewig öden Reformagenda, an der sich manche Mitteleuropäer zeternd abarbeiten, empfiehlt Benedikt die Arbeit am Ich. Anziehend kann nur ein Christentum sein, das aus heiteren, gelassenen, leidenschaftlichen Christen besteht.“

Schließlich sei es auffällig, wie oft Benedikt einer Kultur der Stille das Wort rede. Sie allein ermögliche „Besinnung, Selbstkritik, Nachhaltigkeit.“ Aus ihr schöpfe der Papst die denkbar größte Zuversicht: „Das Gute siegt.“ Es wachse nämlich in der Stille.

Das komplette Sieben-Punkte-Programm findet sich bei FOCUS.de
elisabethvonthüringen
Ungehorsam...? Nö, laß' ma'...
Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hielt heute Abend im Stephansdom eine Predigt anläßlich des 7. Jahrestages der Wahl von Papst Benedikt XVI. kathweb - Katholische Nachrichtenagentur Österreich, hat die Predigt im Wortlaut abgedruckt. Hier zwei Ausschnitte:
In jedem Hochgebet wird der Name des Heiligen Vaters genannt und …Mehr
Ungehorsam...? Nö, laß' ma'...

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hielt heute Abend im Stephansdom eine Predigt anläßlich des 7. Jahrestages der Wahl von Papst Benedikt XVI. kathweb - Katholische Nachrichtenagentur Österreich, hat die Predigt im Wortlaut abgedruckt. Hier zwei Ausschnitte:

In jedem Hochgebet wird der Name des Heiligen Vaters genannt und darum wissen wir uns bei der Feier der Heiligen Messe stets mit dem Papst im Gebet geistlich verbunden. Eine Verbundenheit, meine liebe Brüder und Schwestern, die nur dann Sinn macht, wenn alle Hirten der Kirche und die Gläubigen durch das Band der Treue und des Gehorsams gegenüber dem Papst eine wahre Glaubensgemeinschaft bilden, die Kirche Gottes, die auf dem Fundament des Felsen Petri gegründet ist. Das heißt natürlich und vor allem auch auf die Mahnungen und Weisungen des Heiligen Vaters zu hören und seinem Beispiel selbstloser Treue im Dienst an der Wahrheit zu folgen.

...

Im festen Vertrauen auf den Heilsplan Gottes kann die Antwort auf pastorale Herausforderungen der heutigen Zeit auch bestimmt nicht ein "ortskirchlicher" Sonderweg sein. Dadurch würden Gruppen von Gläubigen oder Priestern oder einzelne Regionen die auch für sie selbst lebensspendende kirchliche Communio ausschließen. Werden wir daher nicht müde, alles daran zu setzen, dass dieses Hören auf den Heiligen Vater, den Obersten Hirten der Kirche, stets ein freudiges Hinhören und nicht, wie so oft im Leben, ein gleichgültiges Weghören ist. Noch schlimmer wäre es, wollte jemand den "Ungehorsam" zur "Tugend" machen. Christus war gehorsam "bis zum Tod am Kreuz" (Phil 2,8). Seine Sendung war es nicht seinen Willen, sondern in Gehorsam den Willen des Vaters zu vollbringen (cfr. Joh 6,38). Auf dem Ungehorsam, der von der Gemeinschaft der Kirche wegführt, liegt gewiss kein Segen!

Vergelt's Gott, Exzellenz!