Tschechischer Präsident verhindert Professur für Homo-Aktivisten
Der tschechische Präsident Miloš Zeman hat verhindert, dass der Literaturwissenschaftler Martin C. Putna zum Professor ernannt wird. Putna ist ein Homosexueller und bezeichnet sich gleichzeitig als …Mehr
Der tschechische Präsident Miloš Zeman hat verhindert, dass der Literaturwissenschaftler Martin C. Putna zum Professor ernannt wird. Putna ist ein Homosexueller und bezeichnet sich gleichzeitig als Katholik. In seinem Werk arbeitete er erwartungsgemäß über Homosexualität.
Präsident Zeman stellte fest, dass er eine sexuelle Orientierung des Kandidaten respektierte. Doch es sei etwas anderes im Fall von Putna, der durch Prag laufe mit der Slogan: "Katholische Schwule grüßen Bátora". Der Präsident kritisierte die Beteiligung Putnas bei einem Homosexuellen-Umzug, der vom konservativen Politiker Ladislav Bátora kritisiert wurde.
Präsident Zeman stellte fest, dass er eine sexuelle Orientierung des Kandidaten respektierte. Doch es sei etwas anderes im Fall von Putna, der durch Prag laufe mit der Slogan: "Katholische Schwule grüßen Bátora". Der Präsident kritisierte die Beteiligung Putnas bei einem Homosexuellen-Umzug, der vom konservativen Politiker Ladislav Bátora kritisiert wurde.
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Genau Crimson! Er hat seine Meinung geändert, Gott sei dank. Putna darf Sudenten
unterrichten.
Bei seinem Beruf zählt doch, was er drauf hat, quasi seine fachliche EIgnung. Solange
er seine Studenten nicht beläöstigt kann er doch sein was er will. Wo sind wir denn ?
unterrichten.
Bei seinem Beruf zählt doch, was er drauf hat, quasi seine fachliche EIgnung. Solange
er seine Studenten nicht beläöstigt kann er doch sein was er will. Wo sind wir denn ?
CrimsonKing
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Mittlerweile hat der Präsident seine Meinung wieder geändert. Der Schwule wird Professor.
Jesajafuture
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@cyprian: Dem kann ich wohl zustimmen. Den Komplex haben die Tschechen wirklich, zu meinem größten Bedauern.
Das alles sieht nur auf den ersten Blick positiv aus. Man könnte meinen, in der Tschechischen Republik sei die Welt noch in Ordnung. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: die katholische Kirche ist für die Regierung nach wie vor der letzte Dreck. Unmengen von Kircheneigentum wurden bis heute nicht zurückgegeben. Und die Regierung zeigt auch kein wirkliches Interesse, der Ausplünderung und dem …Mehr
Das alles sieht nur auf den ersten Blick positiv aus. Man könnte meinen, in der Tschechischen Republik sei die Welt noch in Ordnung. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: die katholische Kirche ist für die Regierung nach wie vor der letzte Dreck. Unmengen von Kircheneigentum wurden bis heute nicht zurückgegeben. Und die Regierung zeigt auch kein wirkliches Interesse, der Ausplünderung und dem Verfall von Kirchen Einhalt zu gebieten. Die Gleichgültigkeit ist ohnegleichen; ja, man sieht dieser Entwicklung insgeheim noch mit Wohlwollen zu! - Ein Grossteil der Tschechen, vor allem auch die Regierung (egal welche gerade an der Macht ist), haben nach wie vor einen Komplex der Unterdrückung aus der Zeit der katholischen k&k-Monarchie.
elisabethvonthüringen
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Es ist aber das denkbar...
Sehr richtige Entscheidung!
In Osteuropa herrscht noch gesunder Menschenverstand.
Homophile gehören nicht in öffentliche Ämter.Mehr
Sehr richtige Entscheidung!
In Osteuropa herrscht noch gesunder Menschenverstand.
Homophile gehören nicht in öffentliche Ämter.
In Osteuropa herrscht noch gesunder Menschenverstand.
Homophile gehören nicht in öffentliche Ämter.
Man sollte tatsächlich mehr auf die wirklichen Verdienste eines Menschen achten, als auf seine Sexualität. Martin C. Putna sollte sich lieber auf dem Gebiet der Literaturwissenschaften hervortun als auf dem Gebiet der Homosexualität. Er sollte ja nicht zum Professor für Homosexualität ernannt werden. Ich kann den Standpunkt des tschechischen Präsidenten nachvollziehen.