Was die Piusbruderschaft nicht sagen darf: Kirche hat bei Religionsfreiheit radikal umgedacht

(gloria.tv/ KNA) Die katholische Kirche hat nach den Worten von Kardinal Karl Lehmann bei keinem anderen Thema so radikal umgedacht wie bei der Frage der Religionsfreiheit. Die Erklärung des Zweiten …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die katholische Kirche hat nach den Worten von Kardinal Karl Lehmann bei keinem anderen Thema so radikal umgedacht wie bei der Frage der Religionsfreiheit. Die Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zur Religionsfreiheit vom 7. Dezember 1965 stelle gegenüber den früheren Aussagen eine «kopernikanische Wende» dar, sagte der Mainzer Bischof am Dienstag in Düsseldorf. Unabhängig von ihrem Wahrheitsanspruch habe sich die Kirche dazu bekannt, dass alle Menschen in religiösen Dingen von Zwang frei sein müssten und niemand dazu gedrängt werden dürfe, gegen sein Gewissen zu handeln.
«Ich kenne keine Beispiele, wo eine Lehrentwicklung solche Differenzen in sich birgt», sagte Lehmann. Dies erkläre auch, warum die Aussagen zum wohl leidenschaftlichsten und längsten Streit des Konzils geführt hätten. «Es war sicher der für die Beratung schwierigste Text», so der Kardinal. Das knappe Dokument zähle zu den wichtigsten theologischen und rechtlichen Fortschritten auf …Mehr
kngsbrnn
Eigentlich müßte jetzt sofort EB Gerh.L.Müller von der Glaubenskongregation tätig werden und Lehmann genauso scharf maßregeln, als ob Bischof Fellay gesprochen hätte!
🤗
Allein diese Vorstellung übertrifft jedes absurde Theater.
😜 Alles Schmarrn, dieses Konzil!Mehr
Eigentlich müßte jetzt sofort EB Gerh.L.Müller von der Glaubenskongregation tätig werden und Lehmann genauso scharf maßregeln, als ob Bischof Fellay gesprochen hätte!
🤗
Allein diese Vorstellung übertrifft jedes absurde Theater.

😜 Alles Schmarrn, dieses Konzil!
gerdich
@studiosus
Man darf über alles diskutieren:
- über die Unversehrtheit der Muttergotte
- darüber, ob wirklich Jesus mit all seinen physischen Bestandteilen in der Hostie präsent ist.
Über V2 darf man nicht diskutieren. Das ist ja bekanntermassen "Sacrosanct". Wer ein Wort von V2 in Frage stellt, stellt den ganzen Glauben in Frage (sic! Kardinal Koch).Mehr
@studiosus

Man darf über alles diskutieren:
- über die Unversehrtheit der Muttergotte
- darüber, ob wirklich Jesus mit all seinen physischen Bestandteilen in der Hostie präsent ist.

Über V2 darf man nicht diskutieren. Das ist ja bekanntermassen "Sacrosanct". Wer ein Wort von V2 in Frage stellt, stellt den ganzen Glauben in Frage (sic! Kardinal Koch).
studiosus
Wenn das wirklich solch ein eklatanter Bruch war, dann waere eigentlich anzudenken, ob die Vorlesung des Kardinals nicht Ausgangspunkt darueber sein koennte neu zu ueberlegen, ob die Einfuehrung eines solchen Bruches eine Rechtfertigung in sich traegt und ob daher nicht doch eine Kritik an der neuen Praxis moeglich ist, da es ja anscheinend nicht im notwendigen Einklang mit der gewachsenen Lehre …Mehr
Wenn das wirklich solch ein eklatanter Bruch war, dann waere eigentlich anzudenken, ob die Vorlesung des Kardinals nicht Ausgangspunkt darueber sein koennte neu zu ueberlegen, ob die Einfuehrung eines solchen Bruches eine Rechtfertigung in sich traegt und ob daher nicht doch eine Kritik an der neuen Praxis moeglich ist, da es ja anscheinend nicht im notwendigen Einklang mit der gewachsenen Lehre der Kirche steht.
Das waere jedenfalls ein interessantes Themenfeld, vorausgesetzt man darf offen und theologisch objektiv diskutieren ✍️
aninici
@elisabethvonthüringen, auch ich möchte Ihnen herzlich danken für den Hinweis auf Beitrag von Roberto de Mattei!
Zet.
elisabethvonthüringen
Der Präfekt der Glaubenskongregation gegen Benedikt XVI.? – Anfrage zum Konzil als „Superdogma“ von Roberto de Mattei
11. Dezember 2012 12:00 | 14 Kommentare
(Rom) Der katholische Intellektuelle und Kirchenhistoriker Roberto de Mattei wirft die Frage auf, ob sich der neue Präfekt der Glaubenskongregation, Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller in der Interpretation des Zweiten Vatikanischen …Mehr
Der Präfekt der Glaubenskongregation gegen Benedikt XVI.? – Anfrage zum Konzil als „Superdogma“ von Roberto de Mattei
11. Dezember 2012 12:00 | 14 Kommentare

(Rom) Der katholische Intellektuelle und Kirchenhistoriker Roberto de Mattei wirft die Frage auf, ob sich der neue Präfekt der Glaubenskongregation, Kurienerzbischof Gerhard Ludwig Müller in der Interpretation des Zweiten Vatikanischen Konzils gegen Papst Benedikt XVI. stellt. In einem „erstaunlichen“ Beitrag im Osservatore Romano vom 29. November 2012...
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singular
@Rikdag
Der Staat hat das Recht einzugreifen, wenn Sekten oder pseudo-
religiöse Vereinigungen, die klar gegen die Menschenrechte verstossen,
die öffentliche Sicherheit gefährden.
Dies gilt besonders für die " Scientology Kirche", der in den USA sogar
engste Verbindungen zum Staatsapparat nachgesagt werden.
Die Scientologen werden in Deutschland seit langem vom Verfassungssschutz beobachtet. Dieser …Mehr
@Rikdag

Der Staat hat das Recht einzugreifen, wenn Sekten oder pseudo-
religiöse Vereinigungen, die klar gegen die Menschenrechte verstossen,
die öffentliche Sicherheit gefährden.
Dies gilt besonders für die " Scientology Kirche", der in den USA sogar
engste Verbindungen zum Staatsapparat nachgesagt werden.
Die Scientologen werden in Deutschland seit langem vom Verfassungssschutz beobachtet. Dieser Sekte werden auch Kontakte
zum nun nicht mehr exsisitierenden kreuz.net bescheinigt.
Die kriminelle Vereinigung " Scientology" muss sofort in BRD verboten
werden, ihr Vermögen gehört konfisziert, da sie ihre Mitglieder mit
Psycho-Terror und menschenrechtsverletzten Praktiken gefügig macht und sie bis ans Lebensende belästigt, auch wenn diese sich schon lange abgewandt haben.
🤨
gerdich
Die brüderliche Zurechtweisung ist eine hohe schicksalsentscheidende Kunst:
Sie entscheidet, ob ein Mensch bei einer Zurechtweisung eine schwere Sünde begeht oder ein Werk der Barmherzigkeit.
Bei öffentlichen Aussagen eines Kardinals findet m.E. die brüderliche Zurechtweisung keine Anwendung. Hier geht es nicht um geheime Sünden, sondern um die Richtigstellung einer Unwahrheit.
Hier geht es um …Mehr
Die brüderliche Zurechtweisung ist eine hohe schicksalsentscheidende Kunst:

Sie entscheidet, ob ein Mensch bei einer Zurechtweisung eine schwere Sünde begeht oder ein Werk der Barmherzigkeit.

Bei öffentlichen Aussagen eines Kardinals findet m.E. die brüderliche Zurechtweisung keine Anwendung. Hier geht es nicht um geheime Sünden, sondern um die Richtigstellung einer Unwahrheit.

Hier geht es um ein anderes Werk der Barmherzigkeit:
"Unwissende lehren" (Unwissende sind hier die Laien, die von den Unwahrheiten des Kardinals getäuscht werden.)

Deshalb ist hier eine Richtigstellung moralisch völlig unproblematisch. Was der Kardinal öffentlich publiziert ist bekannt und es geht bei der Richtigstellung nicht um den Kardinal, sondern um den Schutz seiner Opfer.
Zet.
Latina,
Sie meinen also, man kann den Satz "Ich glaube nicht an die Kirche" auch im Sinne von "Ich glaube an die Kirche" verstehen.
Gewiss kann man das, wenn man wohlmeinend genug ist - und das wollen wir als Christen doch sein.
Man denkt soviel zu dem "Ich glaube nicht" dazu, bis über einige Umwege doch ein "Ich glaube" draus wird.
Bitte, das ist nicht als Vorwurf gegen Sie gemeint.
Wenn Herr …Mehr
Latina,
Sie meinen also, man kann den Satz "Ich glaube nicht an die Kirche" auch im Sinne von "Ich glaube an die Kirche" verstehen.
Gewiss kann man das, wenn man wohlmeinend genug ist - und das wollen wir als Christen doch sein.
Man denkt soviel zu dem "Ich glaube nicht" dazu, bis über einige Umwege doch ein "Ich glaube" draus wird.
Bitte, das ist nicht als Vorwurf gegen Sie gemeint.
Wenn Herr Michael Schmidt-Salomon sagt "Ich glaube nicht an Gott", kann man auch darüber so lange nachdenken, bis ein "Ich glaube an Gott" daraus wird, nämlich irgendwo in einem versteckten, von ihm selbst vergessenen Winkelchen seines Herzens glaubt er ja doch vielleicht an Ihn!
Unter uns Katholiken ist das sehr verbreitet.
Wir schrecken vor der Tatsache zurück, dass es Ungläubige gibt, und nicht nur Ungläubige aus Schwäche (vielleicht die Mehrheit), sondern aus knallharter Überzeugung, und nimmt es dem Ungläubigen nicht ab, wenn dieser sagt: Ich glaube nicht.
Wenn jemand in der Weise an die Kirche glaubt, wie Sie es hoffen, warum sagt er es dann nicht einfach? Schließlich hat er doch eine unbestreitbare Begabung des Denkens und sprachlichen Ausdrucks!
Ich habe die Äußerung des Kardinals nicht aus dem Fernsehen (das ich selbst seit Jahren nicht mehr schaue). Sie hat damals Wirbel gemacht und ist im Internet belegt.
Sie brauchen nur in eine Suchmaschine "Kardinal Lehmann ich glaube nicht an die Kirche" einzugeben.
Latina
nun gut,das kann man schon so verstehen wie Sie sagen Zet..aber auch anders: hier geht es um das Wort "glauben"--ich denke,dass kardinal Lehmann ( allerdings missverständlich und verkürzt) sagen wollte,dass an Gott glauben letztlich Voraussetzung ist für ein " glauben an die Kirche" und diesem " glauben" untergeordnet ist. Ich kann mir wirklich nur sehr schwer vorstellen,dass ein Kardinal NICHT …Mehr
nun gut,das kann man schon so verstehen wie Sie sagen Zet..aber auch anders: hier geht es um das Wort "glauben"--ich denke,dass kardinal Lehmann ( allerdings missverständlich und verkürzt) sagen wollte,dass an Gott glauben letztlich Voraussetzung ist für ein " glauben an die Kirche" und diesem " glauben" untergeordnet ist. Ich kann mir wirklich nur sehr schwer vorstellen,dass ein Kardinal NICHT voll hinter dem credo steht,das ja unseren ganzen Glauben umfasst. Ich werde das auch nicht weiter kommentieren,da ich von talk-show einlagen udn aussagen dort rein gar nichts halte,ich habe keinen fernseher und kann auch auf solche sendungen verzichten.
Zet.
"Ich glaube nicht an die Kirche, ich glaube an Gott".
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Wer nicht an die Kirche glaubt, glaubt der daran, dass Jesus Christus die Kirche gegründet und ihr als immerwährenden Beistand den Heiligen Geist gesandt hat?
An was für einen Gott glaubt jemand, der nicht an Jesus Christus als Haupt der von ihm gestifteten, durch sein kostbares Blut erkauften Kirche glaubt, dessen mystischer Leib sie ist - …Mehr
"Ich glaube nicht an die Kirche, ich glaube an Gott".
-
Wer nicht an die Kirche glaubt, glaubt der daran, dass Jesus Christus die Kirche gegründet und ihr als immerwährenden Beistand den Heiligen Geist gesandt hat?
An was für einen Gott glaubt jemand, der nicht an Jesus Christus als Haupt der von ihm gestifteten, durch sein kostbares Blut erkauften Kirche glaubt, dessen mystischer Leib sie ist - in alle Zeit und Ewigkeit?
Ist die katholische Kirche nur eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, oder ist sie auch eine übernatürliche Wirklichkeit?
Zet.
@Latina 12.12.2012 06:31:41:
Sie schrieben:
ich habe noch nie gehört,dass ein Kardinal das Glaubensbekenntnis nicht beten kann,wer hat das denn in die Welt gesetzt???
-
Das hat Seine Eminenz selbst in die Welt gesetzt, und zwar so:
Im März 2007 bekannte Kardinal Lehmann in einem Fernsehgespräch mit dem Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon: er glaube nicht an die Kirche, er glaube auch nicht an …Mehr
@Latina 12.12.2012 06:31:41:
Sie schrieben:
ich habe noch nie gehört,dass ein Kardinal das Glaubensbekenntnis nicht beten kann,wer hat das denn in die Welt gesetzt???
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Das hat Seine Eminenz selbst in die Welt gesetzt, und zwar so:
Im März 2007 bekannte Kardinal Lehmann in einem Fernsehgespräch mit dem Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon: er glaube nicht an die Kirche, er glaube auch nicht an das Christentum, er glaube an Gott. Im Verlaufe der Diskussion ging Karl Lehmann sogar noch weiter und sagte, dass es die Kirche wohl irgendwann nicht mehr geben würde, den Glauben an Gott aber sehr wohl.
Was Kardinal Lehmann in seinem Herzen für ein Verhältnis zu Gott hat, ist seine Sache, und niemand kann darüber urteilen.
Sehr wohl aber darf und muss man sogar urteilen über das öffentliche Verhalten und über die öffentlichen Äußerungen von Personen mit hochverantwortlichen Ämtern, von denen man selbst betroffen ist, und da steht fest: Der Satz "Ich glaube nicht an die Kirche" ist nicht katholisch, denn er steht im direkten Gegensatz zu dem Satz im Großen Glaubensbekenntnis "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche", das von den Konzilien von Nizäa und Konstantinopel für alle Zeiten verbindlich und unveränderbar festgelegt wurde.
Wie man mit einer derartigen Überzeugung - von der nicht bekannt wurde, dass er sie widerrufen hat - Kardinal sein kann (seit 2001), gehört wohl zu den düsteren Geheimnissen der Römisch-Katholischen Kirche.
-
Nachtrag:
Auch ein Kardinal ist nur ein Mensch und kann eine religiöse Krise haben. Aber das Interview ist fünf Jahre alt! Hat jemand seither von einer Richtigstellung gehört?
Monika Elisabeth
Natürlich "darf" die Piusbruderschaft das nicht sagen, aber sie sagt es ja trotzdem und das völlig zu recht.
Hier bestätigt Kardinal Lehmann, rein objektiv gesehen, die Aussagen der FSSPX und niemand schreit auf. Das finde ich geradezu heuchlerisch, doppelmoralisch, aber vor allem noch im höchsten Grade lächerlich und kindisch.Mehr
Natürlich "darf" die Piusbruderschaft das nicht sagen, aber sie sagt es ja trotzdem und das völlig zu recht.

Hier bestätigt Kardinal Lehmann, rein objektiv gesehen, die Aussagen der FSSPX und niemand schreit auf. Das finde ich geradezu heuchlerisch, doppelmoralisch, aber vor allem noch im höchsten Grade lächerlich und kindisch.
kngsbrnn
Heuchler, Heuchler!!!
Als ich mir vor Jahren (der typischen Banalliturgie überdrüssig)
die Freihheit nahm, eine Piuskappelle zu besuchen,
wurden einige hochrangige "Religionsfreihheitsbefürworter"
sehr 🤬 sehr 🤬 böse. 🤬
und total-obermega-intollerant! 👍Mehr
Heuchler, Heuchler!!!

Als ich mir vor Jahren (der typischen Banalliturgie überdrüssig)
die Freihheit nahm, eine Piuskappelle zu besuchen,
wurden einige hochrangige "Religionsfreihheitsbefürworter"
sehr 🤬 sehr 🤬 böse. 🤬

und total-obermega-intollerant! 👍
aninici
Man kann die Sache " Kardinal Lehmann" drehen wie man will, ein wahrer Hirte im kath. Sinn ist er sicher nicht. Denken wir nur an den vielen Ungehorsam dem Papst gegenüber oder seine Abtreibungsideologie.
Rikdag
Der Staat ist nicht verpflichtet, er hat das Recht einzugreifen. Er könnte z.B. die Zeugen Jehovas verbieten, ihr Vermögen einziehen und ihnen jede öffentliche Wirksamkeit untersagen. Das gleiche gilt für sämtliche US-gesteuerten Kulte.
Tina 13
Neuevangeliesierung ist nur möglich, wenn man den Hl. Geist zulässt, bei einen "hoppla-jetzt-komm-ich" wird er nicht sein, denn der hat keinen Platz für Ihn. Und in der Modernen Welt der "Willis" ? Wo man im Glaubensbekenntnis nichts mehr von der Hölle sagt, nicht mehr zum Hl. Erzengel Michael um Schutz betet in der hl. Messe, alles nur noch Gottesdienst ist, na schweben sie schon, oder kurz davor …Mehr
Neuevangeliesierung ist nur möglich, wenn man den Hl. Geist zulässt, bei einen "hoppla-jetzt-komm-ich" wird er nicht sein, denn der hat keinen Platz für Ihn. Und in der Modernen Welt der "Willis" ? Wo man im Glaubensbekenntnis nichts mehr von der Hölle sagt, nicht mehr zum Hl. Erzengel Michael um Schutz betet in der hl. Messe, alles nur noch Gottesdienst ist, na schweben sie schon, oder kurz davor? Wie heißt es so schön, "alles kommt wieder auf den Boden der Tatsachen" nur wie der Aufschlag sein wird, das wird sich zeigen.
Latina
www.bild.de/…/50-prozent-der-… und so siehts bei unserer atheistischen bevölkerung wirklich aus--ein wirkliches Armutszeugnis!! was schnellstens her muss: NEUEVANGELISIERUNG!!! dazu möchte ich unsere Bischöfe und Kardinäle aufrufen und auch schnellstens PARTEI FÜR DAS LEBEN( vom natürlichen anfang bis zum natürlichen ende) zu ergreifen. beten wir hier vereint dafür und machen wir mit: PRO LIFE …Mehr
www.bild.de/…/50-prozent-der-… und so siehts bei unserer atheistischen bevölkerung wirklich aus--ein wirkliches Armutszeugnis!! was schnellstens her muss: NEUEVANGELISIERUNG!!! dazu möchte ich unsere Bischöfe und Kardinäle aufrufen und auch schnellstens PARTEI FÜR DAS LEBEN( vom natürlichen anfang bis zum natürlichen ende) zu ergreifen. beten wir hier vereint dafür und machen wir mit: PRO LIFE 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Latina
ich habe noch nie gehört,dass ein Kardinal das Glaubensbekenntnis nicht beten kann,wer hat das denn in die Welt gesetzt??? 😲 ich kenne eigentlich keinen,der das credo in der kirche nicht beten kann(na gut viele können es leider nicht auswendig) oder da nicht mitbetet. vielleicht meinten sie aber etwas anderes: er lässt lieber ein lied singen, oder er betet es persönlich nicht so gerne--auch da …Mehr
ich habe noch nie gehört,dass ein Kardinal das Glaubensbekenntnis nicht beten kann,wer hat das denn in die Welt gesetzt??? 😲 ich kenne eigentlich keinen,der das credo in der kirche nicht beten kann(na gut viele können es leider nicht auswendig) oder da nicht mitbetet. vielleicht meinten sie aber etwas anderes: er lässt lieber ein lied singen, oder er betet es persönlich nicht so gerne--auch da würde mich ihre quelle interessieren. denn daher geredet und andere verletzt ist hier sehr schnell...ich schreibe das nur,da ich mich nicht wieder an geistlichen-bashings beteilige und wer schweigt,scheint ja zuzustimmen. auch wenn ich mit mancherlei Äußerungen des kardinals nicht konform gehe. und wenn er nicht katholisch ist,was ist er dann?? nur weil er hier einigen ganz und gar nicht in ihr weltbild passt,erlauben sie es sich,einem anderen( noch dazu einem Kardinal) den glauben abzusprechen? starkes stück.!..nicht wir entscheiden darüber( oder kann hier jemand in die herzen blicken) sondern der HERR.
Danijel
Kardinal Lehmann ist kein gläubiger Katholik. Das Glaubensbekenntnis kann er nach eigenen Worten nicht beten.