TimorDomini
338,4 Tsd.

Falsches Signal: Papst verheiratet unzüchtige Verbindungen

Heute vermählte Papst Franziskus zwanzig Ehepaare aus seiner Diözese Rom. In der Predigt sagte er: „Der Mann hat die Aufgabe, seiner Frau zu helfen, mehr Frau zu sein, und die Frau hat die Aufgabe, …Mehr
Heute vermählte Papst Franziskus zwanzig Ehepaare aus seiner Diözese Rom. In der Predigt sagte er: „Der Mann hat die Aufgabe, seiner Frau zu helfen, mehr Frau zu sein, und die Frau hat die Aufgabe, ihrem Mann zu helfen, mehr Mann zu sein.“ Der Papst betonte, dass es keine Ehe ohne Konflikte gebe.
Unter den Brautpaaren waren auch solche, die schon länger zusammenleben oder Kinder aus früheren Verbindungen haben. Die Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ berichtete über die beiden über 50jährigen Gabriella und Guido, die seit etlichen Jahren in wilder Ehe leben.
Es ist sehr selten, dass Päpste Hochzeitsmessen feiern. Zuletzt hat Papst Johannes Paul II. im Jahr 2000 eine Hochzeitsmesse zelebriert.
Iacobus
@Sodann77:
Neo-Kon = Fake-Kon.
Andrea Maria Sieghild
Carlus: Franziskus leistet sich bei der Terminwahl einen liturgischen neuen Stilbruch. Die Kirche hat an diesem Tag das Hochfest "Kreuzerhöhung" gefeiert!
Mit seinem Aktionismus hat er gewollt den Blick der Menschen, der Kirche und der ganzen Welt vom Erlösungswerk unseres Erlöser weggeführt.
sic est. Die Kirche mit ihren Strukturen wird jetzt in eine horizontale Institution überführt, eine Kirche …Mehr
Carlus: Franziskus leistet sich bei der Terminwahl einen liturgischen neuen Stilbruch. Die Kirche hat an diesem Tag das Hochfest "Kreuzerhöhung" gefeiert!
Mit seinem Aktionismus hat er gewollt den Blick der Menschen, der Kirche und der ganzen Welt vom Erlösungswerk unseres Erlöser weggeführt.

sic est. Die Kirche mit ihren Strukturen wird jetzt in eine horizontale Institution überführt, eine Kirche, in welcher der Mensch im Zentrum steht und nicht der Herr. Noch sprechen sie dort von Jesus Christus, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der HERR auf Bruder Jesus reduziert wird, oder gar nicht mehr erwähnt wird. P. Franz hat in einer Predigt ja selbst schon gesagt, daß Jesus ein ganz normaler Mensch war und jetzt im Himmel beim Vater für uns betet.

www.youtube.com/watch (min. 2:45)
Iacobus
@Carlus:
...wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!), alsdann fliehe auf die Berge...
Carlus
Was gestern eine Sünde war ist heute eine Spünde und wird diese auch morgen und in alle Ewigkeit sein.
Christus ist die Mensch gewordene Wahrheit, vom Anbeginn der Welt. An der Menschwerdung dieser Wahrheit ist (Luzifer) Satan zerbrochen. An dieser Wahrheit werden alle zerbrechen, die sich an ihr versündigen, ob es Menschen, Gläubige, Kleriker, Bischöfe oder sich Papst nennen lassende Personen sind. …Mehr
Was gestern eine Sünde war ist heute eine Spünde und wird diese auch morgen und in alle Ewigkeit sein.
Christus ist die Mensch gewordene Wahrheit, vom Anbeginn der Welt. An der Menschwerdung dieser Wahrheit ist (Luzifer) Satan zerbrochen. An dieser Wahrheit werden alle zerbrechen, die sich an ihr versündigen, ob es Menschen, Gläubige, Kleriker, Bischöfe oder sich Papst nennen lassende Personen sind.

Mit großer Freude und Sehnsucht im Herzen erwarte ich den Tag, der nicht mehr allzulange auf sich warten läßt, an dem unsere Herr und Gott die ewige Wahrheit Gottes Sohn und ewiger Hoherpriester in sein Eigentum kommt und von einem jeden von uns auch vom Klerus der Kozilskirche die Rechenschaft verlangt, "was habt ihr mit den Talenten gemacht?".
"Was habt ihr aus der anvertrauten Herde gemacht? wo ist die anvertraute Herde?"


😡 👍 🤗 👍 😡
Bibiana
Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Papst gestern dem Fest KREUZERHÖHUNG gehuldigt hätte. Gerade in diesen Tagen, in denen Christen durch fanatische Moslems, (mal wieder), immens leiden müssen, weil sie von denen ganz offen verfolgt, gefoltert, geköpft und auch gekreuzigt werden.
Pompöse Eheschliessungen vor einem Papst brauchts wahrlich nicht, und was waren denn da im Petersdom für …Mehr
Ich hätte es auch besser gefunden, wenn der Papst gestern dem Fest KREUZERHÖHUNG gehuldigt hätte. Gerade in diesen Tagen, in denen Christen durch fanatische Moslems, (mal wieder), immens leiden müssen, weil sie von denen ganz offen verfolgt, gefoltert, geköpft und auch gekreuzigt werden.
Pompöse Eheschliessungen vor einem Papst brauchts wahrlich nicht, und was waren denn da im Petersdom für Totalverschleierungen bei einigen zu sehen? Solche Bräute bewundere ich nicht.

Aber genug zu allen Äusserlichkeiten. Irrungen und Wirrungen gehen wir alle wohl oft genug auf vielerlei Weise, entscheidend ist aber die gute Umkehr. Und sollte dann auch Vergangenes ruhen.

Jacobus 🤗
Iacobus
Richtiges Signal: Unzucht beendet / ungeordnete Verhältnisse geklärt
RellümKath
Man sollte doch froh sein, dass die unzüchtigen Eheleute jetzt nicht mehr in dieser Beziehung sündig sind. Wenn sie gebeichtet haben und durch die Hochzeit ihre Sünde beendet haben, was soll dann das Nachtreten in der Überschrift? Das machen nur Protestanten, die sich als etwas besseres fühlen!
Carlus
Franziskus leistet sich bei der Terminwahl einen liturgischen neuen Stilbruch. Die Kirche hat an diesem Tag das Hochfest "Kreuzerhöhung" gefeiert!
Mit seinem Aktionismus hat er gewollt den Blick der Menschen, der Kirche und der ganzen Welt vom Erlösungswerk unseres Erlöser weggeführt.
Die Feier diente dazu, der kommenden Bischofskonferenz, in der über die Zulassung zu Kommunion, in der gewünschten …Mehr
Franziskus leistet sich bei der Terminwahl einen liturgischen neuen Stilbruch. Die Kirche hat an diesem Tag das Hochfest "Kreuzerhöhung" gefeiert!
Mit seinem Aktionismus hat er gewollt den Blick der Menschen, der Kirche und der ganzen Welt vom Erlösungswerk unseres Erlöser weggeführt.

Die Feier diente dazu, der kommenden Bischofskonferenz, in der über die Zulassung zu Kommunion, in der gewünschten Eigenverantwortung der Menschen, federführend durch den Kasper von Rom in Verbindung mit Franziskus wohnhaft in Rom entschieden werden wird.

Was sich bereits 2x in der Gründonnerstag Liturgie ereignete, über das Friedensgebet im Staat der Vatikanstadt ereignete geht gezielt und vorbereitet weiter.

Jedem liturgischen Stilbruch folgt eine erneute häretische neue Gipfelbildung, zum Schaden für Kirche und Menschen und zur Vergrößerung des Unheils in der welt.

Die Freimaurer grüßen und hatten gestern ein großes Fest zu feiern, nach dem Motto der Sieg ist unser Dank an Franziskus
Albertus Magnus
@romanpoc
bitte hören Sie unverzüglich auf Galahad zu beflegeln. Sündhaft ist jeder. Und niemand gefeit vor der Anfechtung des Stolzes. Galahad nicht, ich nicht und Sie auch nicht.
Inhaltlich hat Galahad recht. Die Unzucht wird mittlerweile leider auch in weiten katholischen Kreisen als normaler Bestandteil des Lebens hingestellt und die anderen, die die sich dem nicht hingeben als lächerlich, …Mehr
@romanpoc

bitte hören Sie unverzüglich auf Galahad zu beflegeln. Sündhaft ist jeder. Und niemand gefeit vor der Anfechtung des Stolzes. Galahad nicht, ich nicht und Sie auch nicht.

Inhaltlich hat Galahad recht. Die Unzucht wird mittlerweile leider auch in weiten katholischen Kreisen als normaler Bestandteil des Lebens hingestellt und die anderen, die die sich dem nicht hingeben als lächerlich, verzopft und verkorkst dargestellt.

Sexualität ist aber im Gegensatz zu Trinken, Schlafen und Essen kein Trieb, der obligatorisch ausgeübt werden muss. Genau das will man uns aber heute weißmachen. Die Sünde ist keine Sünder mehr angeblich. Und wer die Sünde trotzdem noch als solche benennt gilt als zu bekämpfender Reaktionär über dem man steht (Stolz!)

Die Sünde hassen! Den Sünder lieben!
romanpoc
@Galahad
"solche Unzucht als normalen Bestandteil des Lebens darzustellen"
Ihre Überheblichkeit kennt offensichtlich keine Grenzen!
Ja, die Sünde (auch die Inzucht) ist mal ein Bestandteil des Lebens. Sündigen werden wir, solange wir am Leben sind.
Leider. Das liegt mal in unserer verdorbenen Natur.
Auch Heilige haben gesündigt.
Der Unterschied: Diese "unzüchtigen" Frischvermählten haben sich …Mehr
@Galahad
"solche Unzucht als normalen Bestandteil des Lebens darzustellen"

Ihre Überheblichkeit kennt offensichtlich keine Grenzen!

Ja, die Sünde (auch die Inzucht) ist mal ein Bestandteil des Lebens. Sündigen werden wir, solange wir am Leben sind.
Leider. Das liegt mal in unserer verdorbenen Natur.
Auch Heilige haben gesündigt.

Der Unterschied: Diese "unzüchtigen" Frischvermählten haben sich bereits erfolgreich - wie man sieht- bekehrt, Sie aber noch nicht.

Also lassen Sie lieber Ihre sündhafte Schreiberei hier und kehren Sie jetzt mal um!

Und noch Eines auf den Weg: Ungehorsam und Stolz kommen direkt vom Teufel.

P.S
Ich bin echt froh, dass sich Papst Franziskus so intensiv mit Sündern umgibt.
Irgendwie erinnert mich das an eine Person, die viele vor lauter Frömmigkeit und Latein lernen vergessen haben: J...S
Albertus Magnus
@Intellego
wieviele Ehepaare kennen Sie, die vorher schon den Haushalt miteinander geführt haben, die miteinander gekocht haben etc und die sich dann voneinander scheiden ließen?
Ich jedenfalls sehr viele.
Bezeichnenderweise sind gerade jene Ehen in meinem Umfeld, die ohne vorheriges Zusammenleben geschlossen wurden bis heute noch nicht geschieden, dafür Kinderreich.
Es geht hier nicht um die …Mehr
@Intellego

wieviele Ehepaare kennen Sie, die vorher schon den Haushalt miteinander geführt haben, die miteinander gekocht haben etc und die sich dann voneinander scheiden ließen?
Ich jedenfalls sehr viele.
Bezeichnenderweise sind gerade jene Ehen in meinem Umfeld, die ohne vorheriges Zusammenleben geschlossen wurden bis heute noch nicht geschieden, dafür Kinderreich.
Es geht hier nicht um die banalen Fragen Haushalt und Kochen, sondern darum, wie man das Sakrament der Ehe sieht. Und wenn es einem im Prinzip egal ist, dann nutzt einem das Kochen miteinander in der Phase der Verliebtheit auch nichts. Die Verliebtheit ist in ein paar Jährchen vorbei. Wenn sie dann nicht der Liebe abseits der Hormone Platz macht und die Schwierigkeiten , die in jeder Ehe auftauchen, geduldig getragen werden im Verständnis des Sakraments, dann ist die Scheidung mittlerweile eine traurige Selbstverständlichkeit.
Albertus Magnus
diese Überschrift ist mehr als entbehrlich.
Allenfalls könnte man schreiben: Der Papst BEENDET unzüchtige Verbindungen. Denn mit der sakramentalen Eheschließung ist die Unzucht beendet. Punkt. Man sollte meinen, dass vor der Eheschließung eine gute Beicht vorangegangen ist. Aber darüber weiß man nichts, und das steht auch niemandem zu etwas zu wissen.
Eine andere Sache ist, dass der Beigeschmack …Mehr
diese Überschrift ist mehr als entbehrlich.
Allenfalls könnte man schreiben: Der Papst BEENDET unzüchtige Verbindungen. Denn mit der sakramentalen Eheschließung ist die Unzucht beendet. Punkt. Man sollte meinen, dass vor der Eheschließung eine gute Beicht vorangegangen ist. Aber darüber weiß man nichts, und das steht auch niemandem zu etwas zu wissen.

Eine andere Sache ist, dass der Beigeschmack solcher Aktionen irgendwie seltsam ist.
Wer die Sache tatsächlich ernst nimmt, sich bekehrt hat und nun die Sache heilen will, wird wohl eher schlicht heiraten, wenn die Verbindung schon Jahre gedauert hat, Kinder vorhanden sind und so alles sehr offenkundig ist. Weiß und vielleicht gar noch mit Myrthenkranz im Haar (Zeichen der Jungfräulichkeit) passt hier absolut nicht. Aber da wir ja wissen, dass die Zeiten des Wissens über den Anstand vorbei ist....übrigens gab es das "früher" ja auch, dass sozusagen nachträglich geheiratet wurde und da war die Zeremonie dann auch schlicht gehalten, was dem Sakrament keinen Abbruch tut.

Ansonsten: Richtet nicht, aufdass ihr nicht gerichtet werdet.
Eremitin
danke für den link liebe Eli, jetzt finde ich das ganze noch seltsamer: so ein schaulaufen der Damen da, mit riesiger Schleppe, ausgeschnittenen Kleidern . Nee, gefällt mir nicht das ganze....Lisi Sterndorfer sagt es ganz richtig: alles wieder ne Nummer zu groß und zu viel. Und das eigentliche bleibt dabei wieder mal auf der Strecke. Ja lieber TuK so sehe ich das auch mit Papst Franziskus, leider …Mehr
danke für den link liebe Eli, jetzt finde ich das ganze noch seltsamer: so ein schaulaufen der Damen da, mit riesiger Schleppe, ausgeschnittenen Kleidern . Nee, gefällt mir nicht das ganze....Lisi Sterndorfer sagt es ganz richtig: alles wieder ne Nummer zu groß und zu viel. Und das eigentliche bleibt dabei wieder mal auf der Strecke. Ja lieber TuK so sehe ich das auch mit Papst Franziskus, leider...irgendwie grenzwertig, ohne es fassen zu können. Weniger wäre da manchmal mehr.
ST
Es war halt eine lange Verlobungszeit; "...drum prüfe ewig, wer.... 😲 "
elisabethvonthüringen
Also...soooo unzüchtig sind die gar nicht gekleidet...
www.kathtube.com/player.php
Lisi Sterndorfer
@Dolfi,
Gut, dass sie heiraten. Klar. Aber es müsste keine Päpstliche Zeremonie sein. Man kann diesen Status auch ohne weißes Kleid und Riesen-Theater "heilen".
Ein Vergleich: Die Beerdigung auch problematischer Politiker ist durchaus verständlich, aber es muss nicht immer mit einem Kardinal sein.Mehr
@Dolfi,

Gut, dass sie heiraten. Klar. Aber es müsste keine Päpstliche Zeremonie sein. Man kann diesen Status auch ohne weißes Kleid und Riesen-Theater "heilen".

Ein Vergleich: Die Beerdigung auch problematischer Politiker ist durchaus verständlich, aber es muss nicht immer mit einem Kardinal sein.
Elista
😲 Irgendwie hat es schon ein "G´schmäckle" (eine Ahnung davon, dass es nicht ganz korrekt ist), auch wenn man es nicht genau weiß!) Dass dies ausgerechnet vor der Synode so medienwirksam inszeniert wird, ist sicher auch kein Zufall!
Galahad
@T.K
Na ja, ich bin der Ansicht, daß soetwas in einem großen Teil der Pfarreien in den Volkkirchen in einer bestimmten Weise aufgenommen wird. Gut wäre es, wenn jetzt gesagt wäre bzw. herüberkäme: Das ist eine besondere Gnade Gottes für REUIGE Sünder. Das hätte man dann aber von Rom aus BETONEN müssen. So wird es meiner Ansicht nach hauptsächlich in die Richtung der heute sooft angewandten (…Mehr
@T.K

Na ja, ich bin der Ansicht, daß soetwas in einem großen Teil der Pfarreien in den Volkkirchen in einer bestimmten Weise aufgenommen wird. Gut wäre es, wenn jetzt gesagt wäre bzw. herüberkäme: Das ist eine besondere Gnade Gottes für REUIGE Sünder. Das hätte man dann aber von Rom aus BETONEN müssen. So wird es meiner Ansicht nach hauptsächlich in die Richtung der heute sooft angewandten (falschen) protestantischen Barmherzigkeit interpretiert werden.

Dann wird es in den Gemeinden möglicherweise noch überboten. Wer weiß? Wer würde heute schon noch einschreiten (welcher Bischof würde es tun? Würde der Papst selbst es tun?), wenn dann in einer kleinen Pfarrei in Stadt X auf einmal nicht nur ein Päärchen mit Kindern aus "einer früheren Beziehung" getraut würde, sondern auch eines aus einer bereits gültig verheirateten Ehe ("Zweitehe")? Ich frage mich ist das dem Hl. Vater nicht bewußt? Das kann nicht sein, denn dann müßte man ihn für dumm halten, was ferne sei! Also kann man davon ausgehen, daß er schon die Folgen seines Tuns begreift.

Aber was heißt das? Und was für ein Impuls ist das für die Synode? Ein versteckter Wink? Ein indirektes Zeichen an Se. Em. Kardinal Kasper und Gesinnungsgleiche? Man kann es nicht behaupten, aber man weiß es auch nicht. Und ich kann leider auch nicht darauf vertrauen, daß es nicht so ist. Nicht bei dem Kurs von Se. Hl. Papst Franziskus I.

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad
intellego1
@TUK
einverstanden.
Tradition und Kontinuität
@Galahad
Nur das der Papst hier wieder, (wenn auch diesesmal vllt. latentere) Impulse setzt, solche Unzucht als normalen Bestandteil des Lebens darzustellen.
Sic est. 👏 👏 👏Mehr
@Galahad

Nur das der Papst hier wieder, (wenn auch diesesmal vllt. latentere) Impulse setzt, solche Unzucht als normalen Bestandteil des Lebens darzustellen.

Sic est. 👏 👏 👏