Die Unbefleckte Empfängnis beendet die Evolutionstheorie Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin sein Werk "Der Ursprung der Arten". Es war bereits am ersten Tag ausverkauft und veränderte die Welt …Mehr
Im Jahr 1859 veröffentlichte Charles Darwin sein Werk "Der Ursprung der Arten". Es war bereits am ersten Tag ausverkauft und veränderte die Welt. Bis heute ist insbesondere die theistische Evolutionstheorie, d. h. die Ansicht, Gott habe mit oder durch Evolution geschaffen, weit verbreitet. Die allerseligste Jungfrau Maria hat jedoch ein Jahr zuvor, im Jahr 1858, diese Lehre zurückgewiesen.
www.katholische-schoepfungslehre.de
Heilwasser
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@Reuter Es ist nicht möglich, dass die Erde und mit ihr die Menschheit älter als 5199 + 2022 Jahre alt ist, weil alle Menschen von Adam und Eva abstammen, deren Lebensdaten im AT aufgezeichnet sind, sowie die Daten ihrer Nachfolger (die wichtigsten Geschlechter).
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Falls Sie daran zweifeln: Sie sind das Kind Ihrer Eltern, welche die Kinder Ihrer Großeltern sind usw. Das geht …Mehr
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Falls Sie daran zweifeln: Sie sind das Kind Ihrer Eltern, welche die Kinder Ihrer Großeltern sind usw. Das geht zurück bis auf Noah und seine Söhne und deren Frauen (insgesamt 8 Leute) und diese gehen wiederum zurück auf Adam und Eva. Wenn dies nicht stimmen würde, müsste man nicht taufen, um den Erbsündenmakel zu überwinden. Getauft wird nur wegen der Ursünde in Eden, die auf jede gefallene Nachkommenschaft der Erzeltern übertragen wird, weil eine gefallene Natur keine ungefallene hervorbringen kann. Das ist die REALITÄT, nur dass viele nicht mehr daran glauben. Allerdings glaubt auch keiner an "die Wissenchaft", die es gar nicht gibt, denn die Wissenschaftler widersprechen sich dauernd.
martin fischer
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charlemagne
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Johannes Paul II
Tradition und Kontinuität
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Thomas Seiler
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Das Zitat stammt aus der
ANSPRACHE VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE TEILNEHMER DES INTERNATIONALEN WISSENSCHAFTLICHEN SYMPOSIONS
»CHRISTLICHER GLAUBE UND EVOLUTIONSTHEORIE«
Freitag, 26. April 1985
(An das Internationale Symposion "Christlicher Glaube und Evolutionstheorie" | Johannes Paul II.)
Das oben zitierte Textstück schneidet einen Teil aus. Im vollen Wortlaut ist die Aussage des Papstes: …Mehr
ANSPRACHE VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE TEILNEHMER DES INTERNATIONALEN WISSENSCHAFTLICHEN SYMPOSIONS
»CHRISTLICHER GLAUBE UND EVOLUTIONSTHEORIE«
Freitag, 26. April 1985
(An das Internationale Symposion "Christlicher Glaube und Evolutionstheorie" | Johannes Paul II.)
Das oben zitierte Textstück schneidet einen Teil aus. Im vollen Wortlaut ist die Aussage des Papstes:
"Gemäß diesen Ausführungen meines Vorgängers stehen sich recht verstandener Schöpfungsglaube und recht verstandene Evolutionslehre nicht im Wege: Evolution setzt Schöpfung voraus; Schöpfung stellt sich im Licht der Evolution als ein zeitlich erstrecktes Geschehen – als creatio continua – dar, in dem Gott als der ”Schöpfer des Himmels und der Erde“ den Augen des Glaubens sichtbar wird."
In dieser Interpretation der Aussage von Pius XII (in Humani Generis) liegt ein Irrtum vor. Humani Generis erlaubt die Untersuchung der Frage, ob Schöpfung und Evolutionstheorie vereinbar sind. Das ist noch nicht das selbe wie das Einverständnis mit ihrer zu prüfenden Vereinbarkeit. Ähnlich hatte Papst Paul VI den Experten erlaubt, die Frage der Empfängnisverhütungsmittel zu untersuchen. Diese Erlaubnis der Untersuchung wurde damals von vielen als Erlaubnis der Sache selbst gedeutet. Paul VI hat sich dann jedoch gegen die Sache selbst entschieden, trotz anderslautender Meinung vieler Experten.
Zudem handelt es sich bei einer solchen Ansprache zu einer Fachtagung nicht um eine unfehlbare lehramtliche Verkündigung.
Dagegen hat sein Vorgänger Papst Pius X hierzu verbindliche Lehramtsaussagen gegeben (Päpstliche Bibelkommission von 1909 (katholische-schoepfungslehre.de/40680.html). So schließen die in Frage 3 aufgeführten Glaubenswahrheiten eine Evolution - auch als creatio continua, eine Erschaffung aller Dinge über lange Zeiten hinweg - aus, da bestätigt wird, dass Gott alle Dinge am Anfang der Zeit geschaffen hat:
Frage 3: Kann insbesondere der wörtliche, historische Sinn in Zweifel gezogen werden, wo es sich um in ebendiesen Kapiteln erzählte Ta t s a c h e n handelt, d i e d i e G r u n d l a g e n d e r c h r i s t l i c h e n R e l i g i o n b e r ü h r e n : als da sind, unter anderem, die von Gott am Anfang der Zeit getätigte Erschaffung aller Dinge; die besondere Erschaffung des Menschen; die Bildung der ersten Frau aus dem ersten Menschen; die Einheit des Menschengeschlechtes; die ursprüngliche Glückseligkeit der Stammeltern im Stande der Gerechtigkeit, Unversehrtheit und Unsterblichkeit; das dem Menschen von Gott gegebene Gebot, um seinen Gehorsam auf die Probe zu stellen; die Übertretung des göttlichen Gebotes aufgrund der Einflüsterung des Teufels unter der Gestalt der Schlange; die Vertreibung der Stammeltern aus jenem ursprünglichen Stand der Unschuld; sowie die Verheißung des künftigen Wiederherstellers?
Antwort: Nein.
DrMartinBachmaier
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Jeder Versuch, Evolution und Schopfungslehre in Einklang zu bringen, ist Hurerei schlimmsten Ausmaßes.
Was ist ein Empedokles, was ist ein Charles Darwin gegenüber einem Johannes Paul II. oder einem Teilhard de Chardin? Ein Nichts sind sie beide.
Sie haben etwas zu früh, noch bevor sich die Wahrscheinlichkeitsrechnung etabliert hat, eine These in die Welt gesetzt, die mit deren Gesetzen völlig …Mehr
Was ist ein Empedokles, was ist ein Charles Darwin gegenüber einem Johannes Paul II. oder einem Teilhard de Chardin? Ein Nichts sind sie beide.
Sie haben etwas zu früh, noch bevor sich die Wahrscheinlichkeitsrechnung etabliert hat, eine These in die Welt gesetzt, die mit deren Gesetzen völlig unvereinbar sind, eine Theorie, die sich in keinem einzigen Punkt auch nur ansatzweise bestätigt hat.
Ein Beispiel aus einem Vortrag von Thomas Seiler: Wie etwa hätte sich der Übergang vom Affendaumen, der wie die anderen Finger ausgerichtet ist, zum Menschendaumen, der eine entgegengesetzte Drehrichtung hat, vollzogen?
Doch nun kommen diese Huren und wollen das bereits Widerlegte durch ihre Kompromisse einer evolutionsbasierten Schöpfung, einer "creatio continua", retten, wollen das retten, was der katholischen Kirche den Garaus gibt. Diese Menschen sind die Zerstörer der Kirche, nicht Charles Darwin oder Empedokles, der sie ja noch gar nicht gekannt hat.
Irrlehren, die die Kirche angreifen, gibt es am laufenden Band. Nichts besonderes also. Sie sind zwar schlimm, weil sie immer einige Leute zum Abfall von der Kirche bringen. Besonders sind nur die Versuche, diese Irrlehren in die katholische Lehre zu integrieren, denn deren Integration schadet der Kirche selbst.
Sehr schön Herr Doktor Bachmaier. Hurerei schlimmsten Ausmaßes! Mon Dieu. Ich hätte auch nichts anderes von Ihnen erwartet. Wer Atombomben und Fossilienfunde als Märchen bezeichnet muss wohl so etwas von sich gebe. Ein Physiker fabuliert über Affendaumen. Ja dann muss es ja stimmen. Mein Elektriker gibt seine Meinung über die Quantenphysik Preis. Da muss ich ihm doch glauben. In welcher Fachrichtung …Mehr
Fiat voluntas tua teilt das
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Saschko Kolotucha
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Heilwasser
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Thomas Seiler
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Jesus Christus war auch seiner menschlichen Natur nach nicht das Ergebnis eines Geschlechtsaktes eines Mannes und einer Frau. Außerdem existiert sein Geist ewig und ohne Anfang, da er die 2. Person der Heiligen Dreifaltigkeit ist. Da die Muttergottes sagt, dass sie Die Unbefleckte Empfängnis ist, also die einzige, meint sie mit Empfängnis die durch die Vereinigung von Mann und Frau empfangenen …Mehr
Saschko Kolotucha
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@Thomas Seiler Selbstverständlich war die Empfängnis Jesu jungfräulich, ohne Mann. Nichtsdestoweniger ist Jesus empfangen worden, durch die Wirkung des Heiligen Geistes. Die Zeugnisse der Heiligen Schrift, der Heiligen Überlieferung, der kirchlichen Lehrentscheidungen und der theologischen Wissenschaft sind eindeutig. Und was meinen Sie genau, wenn Sie schreiben, dass "Sein Geist" ewig existiere? …Mehr
Thomas Seiler
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Ja, Jesus Christus wurde, wie wir es in jedem Glaubensbekenntnis beten, "empfangen durch den Heiligen Geist". Dennoch unterscheidet sich dieses Empfangensein ganz wesentlich von allen anderen dadurch, dass Er nicht erst ab diesem Zeitpunkt zu existieren begann. Deshalb ist er, was seinen Geist anbelangt, keine Empfängnis. Auf Ihn trifft deshalb nicht zu, dass er eine Empfängnis wäre bzw. eine (…Mehr
Was ich mit "seinem Geist" meine, ist das, wovon Er selber sagt: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." (Joh 4,24)
DrMartinBachmaier
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Lara Logan Claims Evolution Theory Is a 'Rothschilds' Plot
Die These existiert also zumindest, stammt wohl nicht von Ihnen.
Thomas Seiler
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Lieber Reuter, es ist nicht schwierig, Wissenschaft mit Glauben in Einklang zu bringen. Es ist nur schwierig, die Idee "Der Mensch hat sich aus einer langen Ahnenreihe von Primaten entwickelt" mit Wissenschaft in Einklang zu bringen.
Die vergebliche Suche nach dem AffenmenschenMehr
Die vergebliche Suche nach dem Affenmenschen
Thomas Seiler
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Lieber Reuter, ich bin überzeugt, dass die Entstehung des Menschen ein übernatürlicher Schöpfungsakt Gottes war (s. www.katholische-schoepfungslehre.de). Ich würde mir auch von einem Architekten einen Kräutertee gegen einen Erkältung geben lassen, auch wenn er nicht Medizin studiert hat. Oder: Auch Nicht-Physiker haben das Recht, die Schwerkraft zu benutzen und von ihr zu sprechen. Ähnliches gilt …Mehr
Genau das glaube ich nicht!
Aber natürlich bin ich nicht gegen Wissenschaft, der wir so viel verdanken
Wie @Thomas Seiler oben geschrieben hat, bin auch ich der festen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde!
Wieso ist es so schwierig für einige Katholiken Wissenschaft mit Glauben in Einklang zu bringen? Die Wissenschaft will nicht Beweise erbringen um Gott zu leugnen. Sie will einfach forschen und Antworten finden. Ohne die Wissenschaft würde es keine moderne Medizin, keine Elektrizität, keine Kraftwerke, keine Bücher, keine Architekten und, und , und auch kein Internet geben durch das Gloria TV erst …Mehr
charlemagne
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Der Titel um den ältesten Baum der Welt ist umstritten
Thomas Seiler
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Baumringe sind nicht immer Jahresringe. Sie können auch bei außergewöhnlichen klimatischen Ereignissen gebildet werden, so dass in einem einzigen Jahr mehr als ein Jahresring auftritt. Deshalb stellen Altersangaben, die darauf basieren, nur eine Obergrenze für das tatsächliche Alter dar.
Die Altersangaben mit Hilfe der C14-Methode gehen von der Annahme aus, dass der C14-Gehalt in der Atmosphäre …Mehr
Die Altersangaben mit Hilfe der C14-Methode gehen von der Annahme aus, dass der C14-Gehalt in der Atmosphäre nicht signifikant anders war als heute. Dafür gibt es aber keinen Nachweis. Vielmehr ist es plausibel, dass das früher stärkere Erdmagnetfeld zu einer verringerten C14-Entstehung geführt hat. Die Folge sind zu hoch geschätzte Altersangaben.
Thomas Seiler
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Lieber Reuter, ich teile die Meinung des Heiligen Augustinus:
"Falsch sind die Geschichtsangaben, die der Vergangenheit viele Jahrtausende zuteilen. ... Sie werden dabei auch irregeführt durch ganz verlogenes Schrifttum, das angeblich viele Jahrtausende von Zeitengeschichte umfasst, während sich auf Grund der Heiligen Schrift ein Zeitraum von weniger als sechs Jahrtausenden seit der Erschaffung …Mehr
"Falsch sind die Geschichtsangaben, die der Vergangenheit viele Jahrtausende zuteilen. ... Sie werden dabei auch irregeführt durch ganz verlogenes Schrifttum, das angeblich viele Jahrtausende von Zeitengeschichte umfasst, während sich auf Grund der Heiligen Schrift ein Zeitraum von weniger als sechs Jahrtausenden seit der Erschaffung des Menschen berechnet." (Civitate Dei, 12. Buch)
Der heilige Augustinus hatte nicht das Fachwissen das wir heute Dank der Wissenschaft haben. Er lebte 300 Jahre nach Christus. Sind Sie also der Meinung das wir alle Erkenntnisse die inzwischen gemacht worden sind nicht berücksichtigen sollen? Dann stellen Sie mal ganz schnell Ihren Strom ab, werfen Ihren Computer aus dem Fenster und lehnen jegliche moderne Medizin ab. Setzen Sie sich in kein Auto …Mehr
Heilwasser
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@Reuter Die sog. Wissenschaft ist ein Papierflieger voller falscher Hypothesen. Der Katholizismus verbindet schon immer Glaube + Wissenschaft, weil der Glaube der Wissenschaft nicht widersprechen kann. Wir glauben nicht an Dinge, die erfunden sind, sondern die wahr und real sind. Die Invisibilia sind nunmal auch real. Wenn die menschliche Wissenschaft nach den Bibelangaben forschen würde, würde …Mehr
Joachim Willi Zeller
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@Reuter: Wenn ich Deine Kommentare so durchlese, so wird schnell klar, dass es Dir nicht darum geht, die Wirklichkeit besser verstehen zu wollen. Dabei ist jede naturwissenschaftliche Erkenntnis immer nur vorläufig, da menschliches Tun immer die Gefahr in sich birgt, eigene Überzeugung als wissenschaftliche Erkenntnis gleichzusetzen.
Aufgrund solcher Ambitionen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft …Mehr
Aufgrund solcher Ambitionen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft Ende der Neunziger Jahre festgehalten, dass wissenschaftliches Forschen und deren Erkenntnisse IMMER hinterfragt werden müssen.
Der Duktus Deiner Kommentare ist zumeist billige Polemik,. Polemik kann eine angemessene Methodik sein, um irrige Ansichten zu kritisieren. Bei Dir aber ist das Problem, dass Du keine Argumente bringst, welche die von Dir kritisierten Standpunkte widerlegen könnten. Du beziehst Dich dann beinahe ausschließlich auf eine "sogenannte Wissenschaft", welche es so nicht gibt. Das Meinungsspektrum innerhalb der sogenannten Wissenschaft ist so groß wie die Weiten des Universums selbst.
So forderst Du z.B., dass Leute ihren PC zum Fenster hinaus werfen sollen usw., so als wenn die von Dir kritisierten Kommentatoren und diejenigen, welche hier Artikel posten insgesamt unfähig wären, eine Differenzierung von Erkenntnissen in Teilbereichen der Wissenschaften vorzunehmen. Deine Polemik erweist sich dabei als Unfähigkeit, sich mit Argumenten Andersdenkender auseinanderzusetzen. Der Griff in die unterste Schublade der Diffamierung ist sicherlich keine von Intelligenz strotzende Praxis.
Hast Du Dich noch nicht gefragt, warum die moderne Medizin zur Bekämpfung von Krebs eine Chemikalie braucht, welche im ersten Weltkrieg als Kampfwaffe gedient hat? Diese Chemikalie sorgt dafür, dass 95% aller damit behandelten Patienten sterben, weil die Kraftwerke des Menschen, die Mitochondrien unwiderruflich geschädigt oder zerstört werden. Und nach den 5 Jahren hört die Statistik auf zu zählen. Von Heilung kann also keine Rede sein. Aber den Menschen im Orient war schon seit vielen Jahrhunderten ein Mittel bekannt, dass bei vielen Krankheiten hilfreich war - und das ohne moderne Medizin und deren sogenannte wissenschaftliche Erkenntnis. Und diese Mittel wirkt wohl auch erfolgreich gegen Krebs, wie dieses 'Dokument "Petroleum und Terpentin als Heilmittel" bezeugt (PDF) Petroleum - PDFSLIDE.NET
In Bezug auf die allseits behauptete Evolution von mehreren Millionen Jahren: wie ist es dann möglich, dass sich ein Baumfossil senkrecht stehend über mehrere Meter im Fels bilden und erhalten kann? Müsste dieses in dem behaupteten Zeitraum denn nicht längst verfault und von Mikroorganismen zu Humus verarbeitet worden sein? Ein solches Objekt kannst Du hier bestaunen wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/Joggins_G-21-1.pdf. Auch das Flugsaurierfossil, welches man in Schottland gefunden hat, stellt die langsame Schichtbildung des Gesteins in Frage Spektakulärer Fund: Das war der größte Flugsaurier des Jura.
Warum soll ein KFZ Mechaniker nichts davon verstehen, wie man ein Haus baut? Oder warum soll ein Friseur nichts davon verstehen, wie man Bremsbeläge wechselt? Oder warum solle ein einfacher Bauer nichts davon verstehen, wie die Psyche eines Menschen funktioniert? Jeder Mensch ist dazu fähig, durch Beobachtung, durch das Studium von Büchern und Beiträgen sich eine Meinung zu bilden, sich Wissen anzueignen und durch eigenes ausprobieren Fertigkeiten auszubilden und auszubauen. Denn auch der, der heute Bremsbeläge tauscht, hat einmal als Laie (Lehrling) angefangen und der einfache Bauer hat durch Beobachtung des menschlichen Verhaltens eine große Menschenkenntnis erlangt. Manchmal hilft es, zuerst nachzudenken, nachzulesen, abzuwägen um dann differenziert argumentieren zu können.
Joachim Willi Zeller
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Eine Ergänzung zum zweiten Abschnitt meines Kommentars:
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat bereits 1998 Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis veröffentlicht. Mit Inkrafttreten des Kodex zum 1. August 2019 müssen alle Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen die 19 Leitlinien und ihre Erläuterungen rechtsverbindlich umsetzen. Die allgemeinen Prinzipien …Mehr
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat bereits 1998 Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis veröffentlicht. Mit Inkrafttreten des Kodex zum 1. August 2019 müssen alle Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen die 19 Leitlinien und ihre Erläuterungen rechtsverbindlich umsetzen. Die allgemeinen Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit sind laut DFG unter anderen:
• Lege artis zu arbeiten
• Resultate zu dokumentieren
• Alle Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln
Moin Joachim. Schön das Sie mich duzen. Sie haben sich ja wirklich Mühe gegeben um meine Meinung zu widerlegen. Das auch noch in einem wirklich gutem Deutsch. Hut ab.Natürlich müssen Forschungsergebnisse hinterfragt und mehrmals bewiesen werden. Wenn ich dann aber bei Ihnen lese " allseits behauptete Evolution " kann ich mir Denken wohin die Reise geht. Evolution ist also nicht so Ihr Ding. Trotz …Mehr
Joachim Willi Zeller
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Salut, @Reuter, schön, dass es Dich freut, geduzt zu werden. Du darfst mich gerne auch duzen, denn damit bin ich groß geworden. Uns wurde schon von klein auf beigebracht, unseren Herrgott und Heiland duzen zu dürfen. Meine Eltern mussten ihre Eltern noch siezen.
Zuerst kurz zu Deinen zweiten Kommentar. Du kannst es ja nicht lassen, immer wieder untergriffig zu werden. Du unterstellst mir, mich …Mehr
Zuerst kurz zu Deinen zweiten Kommentar. Du kannst es ja nicht lassen, immer wieder untergriffig zu werden. Du unterstellst mir, mich auf eine Stufe von Kommentatoren zu stellen, die ich nicht kenne. Falls Du es nicht gepeilt hast, dann kurz eine Erläuterung: ich habe mich lediglich dafür ausgesprochen, einen sachlichen Dialog zu betreiben.
Also ich meinte zuerst, Du hättest oben erwähnt, Du wolltest von dem Friseur nicht die Bremsbeläge gewechselt haben. Das kann ich schon ein bisschen nachvollziehen. Aber wenn der Friseur doch schon mal oben auf dem Haupt zugange ist, warum dann nicht auch mal kurz den Mund aufmachen. Die Handbewegung, um eine Schere zu betätigen, ist der Bewegung einer Zange ja nicht so weit entfernt, oder? Aber das nur so nebenbei.
Nein, ich habe Deine Meinung nicht widerlegen wollen, denn Glaube und Vernunft bzw. Glaube und Wissenschaft, so sie richtig und demütig, d.h., auf der Suche nach der Wahrheit betrieben werden, sind kein Widerspruch. Ich verstehe nur nicht, warum Du Dich so sehr daran abarbeitest, wenn andere ihre Überzeugung kund tun, wenn Sie eben die Evolution infrage stellen.
Gibt es irgendeinen Denkzwang, sich das Erklärungsprinzip der Evolution zur Entstehung der Welt zu Eigen zu machen? Wenn ich in der Heiligen Schrift lese, dass Gott die Welt erschaffen hat, dann denke ich auch, dass er sie erschaffen hat und auch die Fähigkeit und die Macht dazu hat. Die Frage ist dann nur noch, wie er das getan hat.
Die Schöpfung der Welt und alles Lebenden vollzogen sich zu einer Zeit, in die wir nicht zurückreisen können. Wir können uns vielleicht eine Vorstellung davon machen, wie diese Welt und das was auf ihr gedeiht, geworden ist. Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit dieser Frage, aber für deren Erklärung durch eine Evolution (selbst wenn sie von Gott gesteuert wäre) gibt es einfach zu viele Lücken. Und letztlich kann die Wissenschaft, auf die Du Dich berufst, bis heute die Entstehung des Lebens nicht erklären. Die sogenannte Wissenschaft schafft es ja nicht einmal, ein bereits verstorbenes Wesen (sei es ein Tier oder ein Mensch) wiederzubeleben, sobald der Verwesungsprozess begonnen hat. Die Wissenschaft kann lediglich existentes Leben an der Grenze des Absterbens noch verlängern.
Du lagst mit "wohin die Reise geht" nicht ganz falsch. Du redest von Beweisen, aber die gibt es streng genommen lediglich in der Mathematik. Die Evolutionsforschung ist zuerst eine historische Disziplin, welche mit Beweisführung im Sinne der Mathematik wenig bis gar nichts zu tun hat. Du kannst aber – falls Du mal auf dem Land bist – oder in einem Bauerndorf lebst, einen Landwirt fragen, wo er überall er die Eulersche Konstante vorfindet. Er wird Dir dann vielleicht sagen, dass das Zahlenverhältnis dieser Konstante gerade vor ihm steht, dass sie zu erkennen ist in Deinem Gesicht, so es nicht gerade von einem Bulldozer plattgefahren wurde, oder in Deinem ganzen Leib, der Abbild Gottes ist. Diese Verhältniszahl findet sich in so vielen Dingen der Natur, so dass man aus dem Staunen nicht mehr heraus kommt. Aber nun die Frage: kann die Eulersche Konstante die Evolution erklären oder beweisen oder ist sie deren Voraussetzung?
Warum diese Konstante so überreich in der Natur vorzufinden ist, wird man schwer auf Evolution als Zufallsprinzip, auf Mutation und Selektion, also den Überlebenskampf, welchen der Stärkere vermutlich eher gewinnt, zurückführen können. Die menschliche Entwicklung und Vermehrung widerspricht eher der Evolution, denn wir kümmern uns auch um die Schwachen und Kranken, welche von der behaupteten Evolution normalerweise gefressen werden. Die Eulersche Konstante ist dann mehr, nämlich ein Hinweis auf den, der diese Welt und alles, was auf ihr umherirrt, ins Dasein gerufen hat. Die Schönheit und Harmonie dieser geschaffenen Dinge beruht eben auf diesem Zahlenverhältnis, welches wir als Goldene Zahl, goldener Schnitt usw. bezeichnen.
Auch wenn ich in dem letzten Abschnitt meines ersten Kommentars viele Berufe genannt habe, so sind mir diese Berufe nicht zu Eigen. Auf der Landwirtschaft bin ich dankbarer Weise zwar groß geworden, um Tag für Tag die Schönheit und Harmonie der Natur beobachten. Dann habe ich den Beruf des Zimmerers gelernt, konnte zum Beginn der Ausbildung also auch noch keine gedrehten Zwiebelturmdachstühle zeichnen und anfertigen. Als ich dann die Meisterschule absolviert habe, konnte ich schon einiges mehr. Zumindest so viel, dass ich in der Lage war, einen Betrieb samt Mitarbeitern zu führen zur größten Zufriedenheit meiner Auftraggeber. Bei meiner Arbeit als Zimmermann habe ich oft feststellen können, wie die Baumeister ihre Projekte unter Maßgabe des Goldenen Schnittes entworfen haben und wenn ich diese Bauwerke sehe, dann strahlen diese Bauwerke eben Harmonie aus.
Nach beinahe 10 Jahre als Handwerksmeister habe ich dann Theologie studiert. Und da war ich dann schon mit der Erfahrung konfrontiert, dass Wissenschaft nicht gleich Wissenschaft ist. Die Philosophie, welche die Mutter aller Wissenschaften ist, war auch für die Theologie eine grundlegende Voraussetzung. Hätte ich protestantische Theologie studiert, dann wäre ich mit Luthers Aussage konfrontiert worden, dass die Philosophie die Hure der Vernunft sei. Hier haben wir schon das grundlegende Problem, dass protestantische Theologie grundlegende Prinzipien der menschlichen Vernunft leugnet. Das Ergebnis einer solche Theologie kann man in ihren negativen Auswirkungen anhand der Kirchengeschichte eingehend studieren.
Nun möchte ich abschließend aber noch den Bogen schlagen zu Deiner abschließenden Aufforderung, als Schuster meine Leisten nicht zu vergessen. Vielleicht hast Du schon erkannt, dass mein beruflicher Weg mit dem ganz ähnlich ist, der von sich sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ja, Jesus war zuerst Zimmermann im Betrieb seines Pflegevaters um dann später (oder vielleicht schon von klein auf) das Wort Gottes zu verkünden. Sicherlich nicht ganz vergleichbar mit unserer Zeit und mit mir, aber dennoch ähnlich. Eines seiner bedeutendsten Worte waren die Seligpreisungen. Die erste Seligpreisung betrifft mich, Dich und alle Menschen, wenn das irdische Glück von IHM letztlich in himmlisches Glück verwandelt werden soll: Selig die arm sind im Geiste, denn ihnen gehört das Himmelreich.
Joachim Willi Zeller
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Salut @Reuter, noch eine Ergänzung zu dem Baum von 9.500 Jahren.
Als ich noch ein Kind war und wir im Wald Holz gefällt haben, dann haben wir Geschwister an den liegenden Bäumen am Sägeschnitt oft die Jahresringe gezählt, um deren Alter zu bestimmen. Immer ein feinerer dunkler Ring (sonnenarme und kalte Jahreszeit) und ein breiterer heller Ring (sonnenreiche und warme Jahreszeit) ergeben zusammen …Mehr
Als ich noch ein Kind war und wir im Wald Holz gefällt haben, dann haben wir Geschwister an den liegenden Bäumen am Sägeschnitt oft die Jahresringe gezählt, um deren Alter zu bestimmen. Immer ein feinerer dunkler Ring (sonnenarme und kalte Jahreszeit) und ein breiterer heller Ring (sonnenreiche und warme Jahreszeit) ergeben zusammen ein Jahr. Geht man z.B. davon aus, dass bei einem Baum die Jahresringe 1 mm auseinander liegen, dann wächst dieser Baum pro Jahr im Radios 1 mm und im Durchmesser dann 2 mm.
Als Handwerker habe ich auch Holz aus Skandinavien verarbeitet. Nordische bzw. skandinavische Fichte war beliebt als Holz für Vertäfelungen und Verschalungen an Dach und Fassade. Es ist gegenüber dem Holz des Schwarzwaldes viel feinjähriger, weil dort die Jahreszeiten viel karger und die Wachstumsringe daher viel enger beieinander liegen.
Würde man davon ausgehen, dass die Jahresringe an dem Baum nur 0,5 mm betragen (und das ist schon sehr wenig), so müsste ein 9.500 Jahre alter Baum dennoch den Durchmesser von sage und schreibe 9.500 mm haben, also 9,5 m. Das wäre für ein Baum in Skandinavien ein enormer Durchmesser.
Nun könnte man hypothetisch annehmen, dass es an dem Standort des Baumes, welcher in der Provinz Dalarna liegt (also maximal 300 km nördlicher von Oslo), so kalt war, dass dieser kaum noch wachsen konnte und die Jahresringe lediglich noch 0,1 mm betragen würden (und damit für das Auge die Ringe kaum mehr sichtbar wären), so hätte der Baum noch immer einen stattlichen Durchmesser von 1,8 Metern.
Ein Baum, der lebt, wächst immer an der äußersten Schicht, der sogenannten Wachstumsschicht, dem Kambium. In den äußersten Schichten des Baumes, es Bastes, wird der Baum mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt. Die äußersten Schichten, welche für das Wachstum und für die Nährstoffversorgung verantwortlich sind, werden durch die Borke bzw. Rinde geschützt.
Wenn man das Bild mit dem Baum in dem Bericht bayern.de/…s04/boden-klima/dateien/a65_weltaeltester_baum.pdf dieses Bäumchen betrachtet, dann scheint das behauptete Alter des Baumes kaum realistisch. Bei der durchgeführten Altersbestimmung durch die C14 müssten Verunreinigungen der Proben definitiv ausgeschlossen sein. Auch halte ich den Einwand von @Thomas Seiler für plausibel, dass der C14 Gehalt in der Atmosphäre zu früheren Zeiten möglicherweise ein anderer war, als von Wissenschaftlern heute angenommen wird.. Die Altersbestimmung durch eine DNA Probe muss auch nicht zwingend ein hohes Alter bedeuten, insofern es theoretisch möglich wäre, dass das Wachstum eines Baumes erst zu einem jüngeren Zeitpunkt begonnen hat, nachdem der Samen einen langen Zeitraum wie bspw. eine Eiszeit unversehrt überdauert hat.
Heilwasser
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Sehr interessanter Gedanke, das wusste ich gar nicht, dass einen Tag später Darwin seine Evolutionstheorie auf den Markt brachte.
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@Guntherus de Thuringia Wieder so ein Beispiel, wie sehr die menschliche Wissenschaft irrt. In den Schulen wird das heute selbstredend gelehrt und ist doch voller wissenschaftlicher Irrtümer. Darwin hat letztlich alles auf eine Urzelle zurückgeführt.…Mehr
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@Guntherus de Thuringia Wieder so ein Beispiel, wie sehr die menschliche Wissenschaft irrt. In den Schulen wird das heute selbstredend gelehrt und ist doch voller wissenschaftlicher Irrtümer. Darwin hat letztlich alles auf eine Urzelle zurückgeführt. Und wenn man ihn dann fragen würde, wo die Urzelle herkommt? Irgendwann muss man halt einmal akzeptieren, dass der Allmächtige Vater der Schöpfer des ganzen Universums ist. Der Mensch ist niemals aus dem Affen hervorgegangen, das ist einfach wieder mal nur eine Hypothese. Eine Falschhypothese nach der andern, welche die unhinterfragte "Wissenschaft" hervorbringt.
Thomas Seiler
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Heilwasser
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