Verbindung nach Russland: AfD fordert von Abgeordnetem Erklärung

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron soll seiner Partei Auskunft über Vorwürfe geben, die gegen ihn in einer tschechischen Zeitung im Zusammenhang mit russischen Desinformationskampagnen erhoben …More
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron soll seiner Partei Auskunft über Vorwürfe geben, die gegen ihn in einer tschechischen Zeitung im Zusammenhang mit russischen Desinformationskampagnen erhoben werden. Bundesgeschäftsführer Hans-Holger Malcomeß teilte ihm in einem Schreiben mit, dass ihn die beiden Co-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla auffordern, zu allen gegen ihn gerichteten Behauptungen bis Donnerstag um 14 Uhr eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Dabei nimmt die Parteiführung unter anderem Bezug auf einen Bericht über eine Audioaufzeichnung, die Bystron angeblich belasten soll. Es gehe darum, "sämtliche Vorwürfe zweifelsfrei ausräumen und von Seiten des Bundesvorstandes unserer Partei entsprechend reagieren zu können".
Die tschechische Zeitung "Denik N" berichtete unter Berufung auf Geheimdienstkreise, Bystron stehe im Verdacht, mit dem prorussischen Netzwerk "Voice of Europe" in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise habe er auch Geld entgegengenommen. …More
Dixit Dominus
Wenn man bedenkt, wie viele Pro-US-Netzwerke es in Europa gibt, z. B. Röttgens "Atlantikbrücke", oder "Blackrock" mit Merz, ja die ganze EU kann man als US-Netzwerk einstufen, dagegen ist Bystrons Zusammenarbeit mit dem pro-russischen "Voice of Europe" nur ein Klacks, sozusagen ein kleiner, aber notwendiger Ausgleich, schon allein der demokratischen Ausgewogenheit wegen.
Gast6 shares this
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T H
Man braucht nur die Äußerungen Bystrons zu verfolgen, um zu wissen, welchem Ungeist er verpflichtet ist.
Rodenstein
Wenn's der Fernseher so sagt, dann muß es ja stimmen.
Dixit Dominus
Wenn man bedenkt, wie viele Pro-US-Netzwerke es in Europa gibt, z. B. Röttgens "Atlantikbrücke", oder "Blackrock" mit Merz, ja die ganze EU kann man als US-Netzwerk einstufen, dagegen ist Bystrons Zusammenarbeit mit dem pro-russischen "Voice of Europe" nur ein Klacks, sozusagen ein kleiner, aber notwendiger Ausgleich, schon allein der demokratischen Ausgewogenheit wegen.