Eusebia
Eusebia

Międzynarodowa Szpitalna Koronka! Divine Mercy Chaplet in hospitals around the world!

"Warum verletzt du mich?" - Abtreibungsarzt hat sich bekehrt
Beim Nordamerikanischen Barmherzigkeitskongress erzählte der ehemalige Abtreibungsarzt John Bruchalski über seinen Bekehrungsweg und seine Konversion zu katholischen Kirche: Er sei ein typischer Gynäkologe gewesen, der in der Empfängnisverhütung eine Befreiung der Frau sah.
Eine Wende nahm sein Leben während eines Besuchs der Basilika …Mehr
"Warum verletzt du mich?" - Abtreibungsarzt hat sich bekehrt
Beim Nordamerikanischen Barmherzigkeitskongress erzählte der ehemalige Abtreibungsarzt John Bruchalski über seinen Bekehrungsweg und seine Konversion zu katholischen Kirche: Er sei ein typischer Gynäkologe gewesen, der in der Empfängnisverhütung eine Befreiung der Frau sah.
Eine Wende nahm sein Leben während eines Besuchs der Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe im Jahr 1987.
Er habe plötzlich eine Stimme gehört, die ihn fragte: “Warum verletzt du mich?” – “Es war eine innere Stimme”, erläuterte Bruchalski. “Es war die Stimme einer Frau – sehr liebevoll, nicht bedrohlich. Die Stimme war sehr klar, aber ich verstand noch nicht. Ich glaube, Unsere Liebe Frau von Guadalupe hat damals zu mir gesprochen, um mir zu zeigen, was ich mit meiner Arbeit anrichte. Es sollte Jahre dauern, bevor ich die Botschaft ganz erfassen konnte.”
Erst bei einer Pilgerfahrt mit seiner Mutter nach Medjugorje habe er seinen falschen Weg erkannt. Mittlerweile ist er zu einem Boten der Barmherzigkeit geworden. Jeder könne auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen, niemand sei zu weit von Gott entfernt, um nicht zu Ihm zurückkehren zu können, beteuerte der Arzt.
(Quelle: Kath.net)
Eusebia

Der Glorreiche Rosenkranz. Die glorreichen Geheimnisse des Rosenkranzes mit Betrachtungsbildern …

Rettung aus der Tiefe - das Wunder von Chile
Im vergangenen Jahr hat die Gottesmutter Maria uns ein wunderbares Zeichen gegeben, dass sie alles tut, um uns zu helfen in der Not unserer Zeit. Es geht um das Wunder von Chile, die Rettung der 33 Bergleute, die in etwa 700 Meter Tiefe eingeschlossen waren.
Die Bergleute konnten in dieser Bedrängnis nur durch den Glauben und das Gebet überleben und …Mehr
Rettung aus der Tiefe - das Wunder von Chile

Im vergangenen Jahr hat die Gottesmutter Maria uns ein wunderbares Zeichen gegeben, dass sie alles tut, um uns zu helfen in der Not unserer Zeit. Es geht um das Wunder von Chile, die Rettung der 33 Bergleute, die in etwa 700 Meter Tiefe eingeschlossen waren.
Die Bergleute konnten in dieser Bedrängnis nur durch den Glauben und das Gebet überleben und standhalten. Sie hatten in einer von ihnen eingerichteten Kapelle regelmäßig den Rosenkranz gebetet. Als man sie entdeckt hatte, haben sie “von oben” zuerst ein Kreuz und Statuen der Muttergottes und von Heiligen erbeten. Der Heilige Vater hatte ihnen eigens Rosenkränze zukommen lassen, die von ihm persönlich gesegnet waren. Die Befreiten dankten Gott für ihre wunderbare Rettung vor laufender Kamera.
Fast 1 Milliarde Menschen hat dieses Ereignis an den Fernsehgeräten verfolgt. Warum waren sie so tief bewegt? Was sie da gesehen haben, spiegelt eigentlich die Situation des heutigen Menschen wider: Wir haben zwar einen noch nie dagewesenen materiellen Wohl stand erreicht, doch spüren die Menschen im Innersten ihrer Seele, dass sie wie in einem tiefen, dunklen Loch gefangen sind, aus dem es in rein menschlicher Hinsicht kein Entrinnen mehr gibt. Die unersättliche Gier nach dem Geld und materiellen Güter zerstört immer mehr unsere Gesellschaft.
Bei diesem Wunder von Chile aber konnten die Menschen sehe, dass Maria uns Hoffnung gibt. Es war ganz auffällig: Alle entscheidender Schritte der Rettungsaktion geschahen an einem Muttergottes-Feiertage: Maria hat gezeigt, dass sie ihre Hand darüber hielt.
Am 5. August geschah das Unglück! Das war das Fest Maria Schnee.
Am 22. August, Fest Maria Königin, hat man das erste Lebenszeichen von den Eingeschlossenen registrierte.
Am 31. August, dem Fest Unserer Lieben Frau vom Loskauf der Gefangenen begannen die Bohrungen für den Rettungsschacht.

Und am 13. Oktober, einem Fatima-Tag, geschah die Rettung aller.
Es ist auch interessant: Am 11. Sept., diesem Unglückstag, der an die böswillige Zerstörung des World Trade Centers 2001 erinnert, wurden von Metalldieben wichtige Teile des Bohrers gestohlen, so dass sie erst mit großen Verzögerungen und Schwierigkeiten weiterbohren konnten.
Das ist ein Zeichen, dass der Teufel immer mitmischt, und unsere ewige Rettung verhindern möchte. Der Sprecher der Bergleute hat gesagt: “Gott und Teufel haben um mich gekämpft – Gott hat gewonnen”. Maria hat uns als unsere Mutter durch die Rettung dieser Bergleute gezeigt: Sie wird sie alles tun, damit wir die Erlösung von ihrem Sohn erlangen, gleich wie tief auch das Loch ist, in das wir in dieser Welt eingeschlossen sind.
Aber wir müssen Beten, uns ganz an sie als unsere Mutter wenden, mit aller Kraft und allem Vertrauen. Sie ist unsere gute Mutter, die ihre Kinder nicht allein lässt.
Eusebia

Wie ich zur lateinischen Messe kam

Pater Michael Wildfeuer
👏
Eusebia

Die Zerstörung des Staates Israel ist nicht das endgültige Ziel der Hamas

Es wurde also auf Verdacht die Waffenruhe gebrochen und rund 100 zivilen Bewohnern des Gazastreifens tödliches Leid zugefügt, nachdem sie sich mit ihren Kindern vertrauensvoll aus ihren Erdlöchern herausgewagt haben, um für das Nötigste zu sorgen...!
Der seit Tagen im Gazastreifen vermisste israelische Soldat ist nach Angaben des Militärs nicht mehr am Leben. Wie die israelische Armee in der Nacht …Mehr
Es wurde also auf Verdacht die Waffenruhe gebrochen und rund 100 zivilen Bewohnern des Gazastreifens tödliches Leid zugefügt, nachdem sie sich mit ihren Kindern vertrauensvoll aus ihren Erdlöchern herausgewagt haben, um für das Nötigste zu sorgen...!
Der seit Tagen im Gazastreifen vermisste israelische Soldat ist nach Angaben des Militärs nicht mehr am Leben. Wie die israelische Armee in der Nacht zum Sonntag mitteilte, wurde Hadar Goldin am Freitag bei Kämpfen in dem Palästinensergebiet getötet. Israel war zunächst von einer Entführung des 23-Jährigen durch militante Palästinenser ausgegangen. Beide Konfliktparteien kündigten unterdessen an, ihre Kämpfe fortzusetzen.
Als alles platt gemacht worden war, stellt sich heraus, dass der Soldat gar nicht entführt wurde!