Im Göttlichen Willen kann es keine Unvollkommenheiten geben; um in Ihn einzutreten, muss man von allem entblößt sein.
AUS DEN SCHRIFTEN VON LUISA PICCARRETA
Band 23, 28. September 1927
„Meine Tochter, in meinem Göttlichen Willen kann es weder Unvollkommenheiten noch Schlechtigkeiten geben.
Er hat die Kraft, alle Übel zu reinigen und zu zerstören, sein Licht läutert, sein Feuer vernichtet das Böse bis in die Wurzel, seine Heiligkeit heiligt die Seele und verschönert sie auf eine Art, dass sie Ihm dienen muss, damit sie Ihn glücklich macht und sein ganzes Wohlgefallen von jener schöpft, die in Ihm lebt; Er erlaubt auch keinen Geschöpfen, die Unvollkommenheiten und Bitterkeit mit sich bringen, in meinem Göttlichen Wollen zu leben: das wäre gegen seine eigene Natur, und so könnte Er nie erlauben, dass sie in Ihm leben.
Vielmehr sind das, von dem du sprichst, Eindrücke von Hässlichkeiten, Unvollkommenheiten und Schlechtigkeiten, und mein Wille bedient sich ihrer wie eines Schemels oder der …Mehr