Tesa
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41:42
Papst in Jordanien. Rede an Flüchtlinge und Jugendliche mit BehinderungMehr
Papst in Jordanien.
Rede an Flüchtlinge und Jugendliche mit Behinderung
elisabethvonthüringen
Übrigens...User eiss hat einen tollen Artikel eingestellt...über einen "Riesenpapst"!!
Toleranz oder?
Ich sollte da was drunter schreiben, teilte er mir per PN mit.
Versehentlich hat er mich aber blockiert :
Vielleicht könnte eiss diesen Fehler beheben; ich würde ja gerne antworten!! 👌
Plaisch
@ vi
es wird jetzt noch schlimmer.
Plaisch
@Viandonta
Aus Ihrem Satz komme ich nicht recht draus: das beste geben und ihr Privatleben schmähen unter dem gleichen Subjekt. Das eine bezieht sich auf die Arbeiter, das andere auf denjenigen der kritisiert.
Es ist aber leider so, dass viele Arbeiter im Weinberg offensichtlich nicht das Beste geben und das öffentlich zu brandmarken beeinträchtigt die ernte nicht. Oder meinen Sie, wenn ein Bauer …Mehr
@Viandonta
Aus Ihrem Satz komme ich nicht recht draus: das beste geben und ihr Privatleben schmähen unter dem gleichen Subjekt. Das eine bezieht sich auf die Arbeiter, das andere auf denjenigen der kritisiert.

Es ist aber leider so, dass viele Arbeiter im Weinberg offensichtlich nicht das Beste geben und das öffentlich zu brandmarken beeinträchtigt die ernte nicht. Oder meinen Sie, wenn ein Bauer mit einem faulen Knecht schimpft, wird die Ernte deswegen schlechter, oder wenn ein Weinbauer einen besoffenen Kellerarbeiter entlässt, wird der Wein deswegen nicht gut?

Ihre logik hinkt, wollen Sie etwa sagen: man soll nicht kritisieren ohne es besser gemacht zu haben? das stimmt soweit, aber ich kann es ja nicht besser machen als der Papst, weil ich nicht an seiner Stelle bin, aber ich kann doch feststellen, dass er nicht das Beste gibt, konkret den wahren Glauben. Stattdessen schlägt er die zusammen, welche für den Glauben einstehen.
Ein weiterer Kommentar von Plaisch
Plaisch
@Viandonta, GMM
bitte nicht die Vorgänger zitieren und viel leere Zeilen dazwischen, einfach mit der Entgegnung anfangen und die besprochene Aussage in den Text einbauen.
Sonst muss man immer hingehen und suchen und zuerst schauen, was ist nun von wem.
z.b. @ GMM, also rechtfertigt die klare Botschaft im Evangelion Ihr Engagement gegen die Massnahmen der Päpste.
Die leeren Zeilen und die langen …Mehr
@Viandonta, GMM
bitte nicht die Vorgänger zitieren und viel leere Zeilen dazwischen, einfach mit der Entgegnung anfangen und die besprochene Aussage in den Text einbauen.

Sonst muss man immer hingehen und suchen und zuerst schauen, was ist nun von wem.

z.b. @ GMM, also rechtfertigt die klare Botschaft im Evangelion Ihr Engagement gegen die Massnahmen der Päpste.

Die leeren Zeilen und die langen Zitierungen machen die Lektüre schwerfällig und blasen den Kommentarraum auf.
Danke, Blasius
Gunther Maria Michel
Viandonta,
muss jetzt offline gehen.
Noch einen gesegneten Sonntagabend!
🤗
Gunther Maria Michel
Nun, ganz wörtlich.
Die Wohnungen im Haus des himmlischen Vaters (Johannes 14,2) sind die Wohnungen, die er für seine Kinder vorbereitet hat. Und wer sind seine Kinder? Das erfahren wir in demselben Evangelium:
"Allen aber, die ihn [den menschgewordenen Sohn Gottes] aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." (Joh 1,12)
"Denn so sehr hat Gott …Mehr
Nun, ganz wörtlich.
Die Wohnungen im Haus des himmlischen Vaters (Johannes 14,2) sind die Wohnungen, die er für seine Kinder vorbereitet hat. Und wer sind seine Kinder? Das erfahren wir in demselben Evangelium:
"Allen aber, die ihn [den menschgewordenen Sohn Gottes] aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." (Joh 1,12)
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. ... Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat." (Johannes 3,16ff)
Da steht nichts von "Harmonie der Religionen" !!!
Die Botschaft ist so was von klar!
6 weitere Kommentare von Gunther Maria Michel
Gunther Maria Michel
@Viandonta
Sie müssen begreifen, dass es zwei Gruppen von Menschen gibt.
Die eine Gruppe ist diejenige, die die frohe Botschaft annimmt, die andere Gruppe ist jene, die sie ablehnt.
Die einen werden gerettet, die anderen gehen verloren.
Unsere Pflicht als Christen ist es, die Wahrheit zu verkünden und durch ein christliches Leben in der Nachfolge des Herrn Jesus Christus zu bezeugen. D a s ist …Mehr
@Viandonta
Sie müssen begreifen, dass es zwei Gruppen von Menschen gibt.
Die eine Gruppe ist diejenige, die die frohe Botschaft annimmt, die andere Gruppe ist jene, die sie ablehnt.
Die einen werden gerettet, die anderen gehen verloren.
Unsere Pflicht als Christen ist es, die Wahrheit zu verkünden und durch ein christliches Leben in der Nachfolge des Herrn Jesus Christus zu bezeugen. D a s ist unsere Pflicht. Nicht, die Leute irgendwie herumzukriegen.
Die einen werden die Wahrheit annehmen, die anderen sie ablehnen.
So war das immer, so war das auch zur Zeit der Apostel.
Gunther Maria Michel
@Viandonta
Ist es lieblos, jemandem, der in der Finsternis des Unglaubens ist, den e i n z i g e n Weg ins Licht und in die ewige Seligkeit zu zeigen?
Gunther Maria Michel
@Viandonta
W e r ist "wir"?
Wer in der katholischen Kirche gibt das heute weiter: Ihr Pfarrer, Ihr Bischof, Papst Franziskus?
Gunther Maria Michel
Viandonta
Dann sagen Sie ihm: es gibt nur einen wahren Gott, den Gott der Bibel, den Gott Israels, die Heiligste Dreifaltigkeit: Gott Vater Sohn und Heiliger Geist!
(Und dass deshalb Allah ein falscher Gott ist und der Koran eine falsche Offenbarung ist und Mohammed ein falscher Prophet ist.)
Gunther Maria Michel
@Viandonta
>>Welche Botschaft haben die Apostel den Juden und Heiden ihrer Zeit verkündet?"
Damit könnten Sie aber doch heute nicht mehr die Herzen erreichen <<

Wie bitte?
>>wie wollen Sie z.Bp.einem Moslem das Evangelium verkündigen?<<
Zum Beispiel indem ich ihm sage, dass er in seinen Sünden sterben und in die Hölle kommen wird, wenn er nicht an Jesus Christus als den Sohn Gottes glaubt, der …Mehr
@Viandonta

>>Welche Botschaft haben die Apostel den Juden und Heiden ihrer Zeit verkündet?"
Damit könnten Sie aber doch heute nicht mehr die Herzen erreichen <<


Wie bitte?

>>wie wollen Sie z.Bp.einem Moslem das Evangelium verkündigen?<<

Zum Beispiel indem ich ihm sage, dass er in seinen Sünden sterben und in die Hölle kommen wird, wenn er nicht an Jesus Christus als den Sohn Gottes glaubt, der Mensch wurde, um durch seinen Kreuzestod für unsere Sünden Genugtuung zu leisten und uns zu erlösen.
Ist das etwa nicht wahr?
Gunther Maria Michel
Viandonta
Es gibt, so bin ich überzeugt, keine Quelle, aus der wir besser erfahren können, wie der christliche Glaube verbreitet wird, als die Heilige Schrift des Neuen Testaments.
Sicherlich lesen Sie das NT. Wenn Sie die Apostelgeschichte und die Apostelbriefe lesen, dann tun Sie es doch einmal unter dem Aspekt: Welche Botschaft verkündeten die Apostel den Juden und Heiden ihrer Zeit?
Vielleicht …Mehr
Viandonta
Es gibt, so bin ich überzeugt, keine Quelle, aus der wir besser erfahren können, wie der christliche Glaube verbreitet wird, als die Heilige Schrift des Neuen Testaments.
Sicherlich lesen Sie das NT. Wenn Sie die Apostelgeschichte und die Apostelbriefe lesen, dann tun Sie es doch einmal unter dem Aspekt: Welche Botschaft verkündeten die Apostel den Juden und Heiden ihrer Zeit?
Vielleicht werden Sie überrascht sein von dem, was Sie dann entdecken.
Josefine
Wenn Franziskus es ernst meint mit der Instrumentalisierung und Überbetonung der eigenen Religionszugehörigkeit - dann rate ich ihm, dass er seine Aussagen mehr abwägt und Andersgläubige nicht beleidigt... Jeder hat aufgrund der Religionsfreiheit ein Recht auf seinen Glauben, aber was der Bischof von Rom darunter versteht ist - oder war oft beleidigend und provozierend für andere.
Was ich noch …Mehr
Wenn Franziskus es ernst meint mit der Instrumentalisierung und Überbetonung der eigenen Religionszugehörigkeit - dann rate ich ihm, dass er seine Aussagen mehr abwägt und Andersgläubige nicht beleidigt... Jeder hat aufgrund der Religionsfreiheit ein Recht auf seinen Glauben, aber was der Bischof von Rom darunter versteht ist - oder war oft beleidigend und provozierend für andere.

Was ich noch erkannt habe ist, dass wir leider von Verrätern umgeben sind, die hier mitlesen, darum müssen wir vorsichtig sein wenn wir Politiker und andere Amtsinhaber kritisieren, weil sie nicht kritikfähig sind und sofort zum Angriff gegen gläubige Christen übergehen.

Berichtigung: Ich meine damit, was Gott uns gegeben hat, die Wahrheit zu erkennen.
Das würde auch Viandonta erkennen, wenn sie in der Lehre Jesu Christi bleibt, und dem Wort Gottes mehr gehorcht als den Menschen.
Josefine
Stimmt, GMM, aber ich glaube, dass es uns von Gott, unserem Herrn Jesus Christus, gegeben wurde.
Gunther Maria Michel
Josefine
Viele, die hier mitlesen, werden denken, wir sehen Gespenster.
Aber nein, es deutet und geht alles in die Richtung einer harmonischen (apostatischen) Interreligion.
lothar
>>>Viandonta 25.5.2014 19:35:18
………denn Sie waren spöttisch und zynisch oder ich habe Sie total falsch verstanden . Kann ja auch sein.<<<
Geehrte(r Viandonta,
ich wollte Sie ohne Spott und Zynismus an einige Aussagen des Papstes erinnern.
Eine gewisse Humorkomponente in meinem Beitrag will ich nicht leugnen. Was ich immer wieder nicht berücksichtige ist, dass Humor regional unterschiedlich ist. …Mehr
>>>Viandonta 25.5.2014 19:35:18
………denn Sie waren spöttisch und zynisch oder ich habe Sie total falsch verstanden . Kann ja auch sein.<<<

Geehrte(r Viandonta,
ich wollte Sie ohne Spott und Zynismus an einige Aussagen des Papstes erinnern.
Eine gewisse Humorkomponente in meinem Beitrag will ich nicht leugnen. Was ich immer wieder nicht berücksichtige ist, dass Humor regional unterschiedlich ist.

Ihr Begrüßungsspruch gefällt mir:
„Der Mensch soll nicht hassen, denn kurz ist das Leben. Er soll, wenn er gekränkt wird, von Herzen vergeben. Denn viele, die auf Erden den Krieg sich erklärt, die machten erst Frieden, tief unter der Erd`.“
Dem möchte ich gerne zustimmen.
🤗
In der innigen Liebe zu Jesus Christus mit Ihnen verbunden.
LG
Josefine
@Viandonta: Warum so ernst? - Wir sollen doch fröhlich sein und lachen, das hat er vor seiner Abreise gesagt.
Gunther Maria Michel
@lothar
Danke. So sehe ich es auch.
Josefine
Da es im Vatikan immer sehr still zugeht, hätte er auch sagen können, dass er sie in sein stilles Häuschen einlädt... 😀
Josefine
@Gunther Maria Michel: Das denke ich auch, weil wir als Fundamentalisten eingestuft werden. Die Kirche Jesu Christi existiert meiner Ansicht nach eh nur noch im Untergrund.
Der Drache, der falsche Prophet und das Tier wirken zusammen gegen die gläubigen Christen.