Der Abendmahlssaal gehörte der Mutter des Evangelisten Markus. Er starb als Bischof von Alexandrien
Johannes Markus, der später einfach Markus genannt wurde, war von Geburt an Jude. Er war der Sohn jener Maria, die Besitzerin des Zönakulums oder "Obergemachs" war, das den ersten Christen in Jerusalem …Mehr
Johannes Markus, der später einfach Markus genannt wurde, war von Geburt an Jude. Er war der Sohn jener Maria, die Besitzerin des Zönakulums oder "Obergemachs" war, das den ersten Christen in Jerusalem als Versammlungsort diente (Apostelgeschichte 12,12). Zum Zeitpunkt des Todes des Erlösers war er noch ein Jugendlicher. In seiner Beschreibung des jungen Mannes, der dabei war, als Jesus ergriffen wurde, und der vor dem Pöbel floh und sein Leinentuch" zurückließ, könnte der zweite Evangelist möglicherweise seine eigene Identität eingeprägt haben.
In den folgenden Jahren erlebte der rasch heranreifende Jüngling das Wachstum der jungen Kirche im Abendmahlssaal seiner Mutter und machte sich mit ihren Traditionen vertraut. Dieses Wissen machte er sich bei der Abfassung seines Evangeliums zunutze. Später begleitete Markus seinen Cousin Barnabas und Saulus auf ihrer Rückreise nach Antiochia und auf ihrer ersten Missionsreise. Markus war jedoch zu unreif für die Mühen dieser Arbeit und verließ …Mehr
In den folgenden Jahren erlebte der rasch heranreifende Jüngling das Wachstum der jungen Kirche im Abendmahlssaal seiner Mutter und machte sich mit ihren Traditionen vertraut. Dieses Wissen machte er sich bei der Abfassung seines Evangeliums zunutze. Später begleitete Markus seinen Cousin Barnabas und Saulus auf ihrer Rückreise nach Antiochia und auf ihrer ersten Missionsreise. Markus war jedoch zu unreif für die Mühen dieser Arbeit und verließ …Mehr
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"Traditionell ist heute auch ein Bitttag."
Ja @michael7, heute am Markustag wären natürlich die damals allbekannten und vertrauten Bittgänge, auch Flurumgang genannt. Alles Gegebenheiten aus längst vergangener Zeit. Auch hier der völlige Traditionsbruch. Schuld für die Wetterkatastrophen, die Trockenheit und Überschwemmungen etc. ist nicht der gemachte Klimawandel, sondern die Lauheit der Christen …Mehr
"Traditionell ist heute auch ein Bitttag."
Ja @michael7, heute am Markustag wären natürlich die damals allbekannten und vertrauten Bittgänge, auch Flurumgang genannt. Alles Gegebenheiten aus längst vergangener Zeit. Auch hier der völlige Traditionsbruch. Schuld für die Wetterkatastrophen, die Trockenheit und Überschwemmungen etc. ist nicht der gemachte Klimawandel, sondern die Lauheit der Christen im Gebet. Das sind die Ergebnisse der falschen Kirche, der Konzilssekte, und die faule Frucht des Aggiornamento von Angelo Roncalli.
Die Bittprozessionen am Markustag und die drei Tage vor Christi Himmelfahrt haben Bußcharakter, genau das, was heute so Not täte, nämlich dem Himmel Wiedergutmachung zu leisten. Die Menschen damals wussten, dass Wachstum und Gedeihen der Feldfrüchte, das Abhalten von Übeln, von Widerwärtigkeiten und Krankheiten nur von GOTT kommen und erbeten werden muss..
Sie waren überzeugt, dass nichts "durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen" gewachsen ist. Für das "menschliche Schaffen", der "menschlichen Arbeit" hat die Katholische Kirche in den Bittprozessionen nicht gebetet und das Wachstum hat sie nicht als ein Werk des Menschen gesehen. Das ist Konzilsmentalität. Durch die "Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen" ist gar nichts gewachsen. Gott allein gibt das Wachstum.
Sie hat an diesem Tag um Schutz und Beistand gefleht, um Gedeihen der Feldfrüchte, um Abwendung aller schädlichen Übel.
Ja @michael7, heute am Markustag wären natürlich die damals allbekannten und vertrauten Bittgänge, auch Flurumgang genannt. Alles Gegebenheiten aus längst vergangener Zeit. Auch hier der völlige Traditionsbruch. Schuld für die Wetterkatastrophen, die Trockenheit und Überschwemmungen etc. ist nicht der gemachte Klimawandel, sondern die Lauheit der Christen im Gebet. Das sind die Ergebnisse der falschen Kirche, der Konzilssekte, und die faule Frucht des Aggiornamento von Angelo Roncalli.
Die Bittprozessionen am Markustag und die drei Tage vor Christi Himmelfahrt haben Bußcharakter, genau das, was heute so Not täte, nämlich dem Himmel Wiedergutmachung zu leisten. Die Menschen damals wussten, dass Wachstum und Gedeihen der Feldfrüchte, das Abhalten von Übeln, von Widerwärtigkeiten und Krankheiten nur von GOTT kommen und erbeten werden muss..
Sie waren überzeugt, dass nichts "durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen" gewachsen ist. Für das "menschliche Schaffen", der "menschlichen Arbeit" hat die Katholische Kirche in den Bittprozessionen nicht gebetet und das Wachstum hat sie nicht als ein Werk des Menschen gesehen. Das ist Konzilsmentalität. Durch die "Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen" ist gar nichts gewachsen. Gott allein gibt das Wachstum.
Sie hat an diesem Tag um Schutz und Beistand gefleht, um Gedeihen der Feldfrüchte, um Abwendung aller schädlichen Übel.
"Der Abendmahlssaal gehörte der Mutter des Evangelisten Markus. Er starb als Bischof von Alexandrien"
Der Hausvater aber, der den Saal nach Anna Katharina Emmerick gemietet hatte, ist jener, der den Abendmahlssaal bereitstellte und vorbereitete, und von dem Unser HERR sagte: "Wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mann mit einem Wasserkrug begegnen, folgt ihm in das Haus, das er betritt und …Mehr
"Der Abendmahlssaal gehörte der Mutter des Evangelisten Markus. Er starb als Bischof von Alexandrien"
Der Hausvater aber, der den Saal nach Anna Katharina Emmerick gemietet hatte, ist jener, der den Abendmahlssaal bereitstellte und vorbereitete, und von dem Unser HERR sagte: "Wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mann mit einem Wasserkrug begegnen, folgt ihm in das Haus, das er betritt und sagt zum Hausvater: Der Meister lässt dir sagen, wo ist das Gemach, in dem ich mit meinen Jüngern das Osterlamm essen kann? Er wird euch einen großen, mit Polstern ausgestatteten Saal zeigen, dort richtet alles her."
Der Hausvater aber, der den Saal nach Anna Katharina Emmerick gemietet hatte, ist jener, der den Abendmahlssaal bereitstellte und vorbereitete, und von dem Unser HERR sagte: "Wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mann mit einem Wasserkrug begegnen, folgt ihm in das Haus, das er betritt und sagt zum Hausvater: Der Meister lässt dir sagen, wo ist das Gemach, in dem ich mit meinen Jüngern das Osterlamm essen kann? Er wird euch einen großen, mit Polstern ausgestatteten Saal zeigen, dort richtet alles her."
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