Paul VI. weinte bei der Einführung der Neuen Messe
Heute werde gesagt, die neue Liturgie sei die des Konzils. "Davon kann keine Rede sein", so Prof. Waldstein. Heute gäbe es Leute, die sagten, die neue Messe dürfe nicht im Geist der Alten gefeiert …Mehr
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Ursula Wegmann
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Die Uhrzeit könnte nicht stimmen, vielleicht schon 9.30 Uhr! Bitte bei EWTN im Oktober nachsehen ( Nersinger: Islam und die Päpste) !!!!!!!!
Am 5. Oktober wird im EWTN um 11.30 Uhr (???) eine Sendung ausgestrahlt mit dem Thema: "Wer war Paul VI. wirklich?" Kann jemand diese Sendung aufnehmen und hier bei gltv einsetzen?Mehr
Am 5. Oktober wird im EWTN um 11.30 Uhr (???) eine Sendung ausgestrahlt mit dem Thema: "Wer war Paul VI. wirklich?" Kann jemand diese Sendung aufnehmen und hier bei gltv einsetzen?
Ursula Wegmann
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Worte P. DDr. Hubert Pauels.OSFS, der damals ein Büro im Vatikan hatte:
Auch das Kreuz senkte sich auf diese Kirche herab. Es war ein bitteres Kreuz, von dem dann
Paul V I . am 23. Juni vor den Kardinälen mit Recht sagen konnte: Das Pontifikat der letzten 10 Jahre war leidvoll, leidvoll nicht allein für mich, für mich war es leidvoll, aber auch leidvoll für die Gläubigen. Und dann wies er darauf …Mehr
Auch das Kreuz senkte sich auf diese Kirche herab. Es war ein bitteres Kreuz, von dem dann
Paul V I . am 23. Juni vor den Kardinälen mit Recht sagen konnte: Das Pontifikat der letzten 10 Jahre war leidvoll, leidvoll nicht allein für mich, für mich war es leidvoll, aber auch leidvoll für die Gläubigen. Und dann wies er darauf hin, was die Gründe waren. Und so sollte Paul V I. , obwohl er die Auferstehung so betont hatte und vor allem das österliche Licht darstellte, sollte er der Leidgeprüfte sein. Sein Entscheidendes war eben das Portrait des Turiner Leichentuches.
Ursula Wegmann
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Ursula Wegmann
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Ursula Wegmann
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"Der Hl. Vater, Paul VI., ist in einen Zustand totaler Hilflosigkeit versetzt worden. Er kann nicht mehr vor euch erscheinen."
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Heilwasser Ganz herzlichen Dank für den Einsatz: Paul VI. u. Erzbischof Levebvre
Diese Botschaft kannte ich nicht, sondern nur entsprechende Aussagen - zufällige Beobachtungen - eines Zeitzeugen, der für mich glaubhaft war.Mehr
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Heilwasser Ganz herzlichen Dank für den Einsatz: Paul VI. u. Erzbischof Levebvre
Diese Botschaft kannte ich nicht, sondern nur entsprechende Aussagen - zufällige Beobachtungen - eines Zeitzeugen, der für mich glaubhaft war.
Heilwasser
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Alexander VI.
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Heilwasser
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Immer noch toller: Die neue "Messe" "im Geist der alten" feiern!
Paul VI. hat die römisch-katholische Messe im Alleingang zerstört - mit oder ohne Heucheltränen!
Gemäß einem Dekret der Novus Ordo-Ritenkongregation vom 15. August 1968 wurde Montinis neuer Ordinationsritus ab Ostersonntag, dem 6. April 1969 für die gesamte "lateinische Kirche" verbindlich eingeführt.
Sehr gern weist die Piusbruderschaft …Mehr
Paul VI. hat die römisch-katholische Messe im Alleingang zerstört - mit oder ohne Heucheltränen!
Gemäß einem Dekret der Novus Ordo-Ritenkongregation vom 15. August 1968 wurde Montinis neuer Ordinationsritus ab Ostersonntag, dem 6. April 1969 für die gesamte "lateinische Kirche" verbindlich eingeführt.
Sehr gern weist die Piusbruderschaft darauf hin, dass Anordnungen und Befugnisse ihrer angeblichen Päpste ja unverbindlich und nicht Lehramt der Kirche seien. Doch ihr wahrer Papst - hier Paul VI. - bestand auf sein "Lehramt" und führt seine angebliche apostolische Autorität an gerade in bezug auf die neue "Messe" und verlangt, dass dieser neue Ritus anstelle des bisher verwendeten angenommen werden muss:
"Durch unsere apostolische Autorität genehmigen wir diesen Ritus, damit er künftig aufgrund der Erteilung dieser Befehle anstelle des [bisherigen] Ritus verwendet wird.. Es ist unser Wille, dass diese unsere Dekrete und Vorschriften jetzt und in Zukunft verbindlich und wirksam sind, ungeachtet der von unseren Vorgängern erlassenen apostolischen Verfassungen und Verordnungen und anderer Vorschriften, auch derer, die besondere Erwähnung und Änderung verdienen." (Antipapst Paul VI., Apostolische Konstitution "Pontificalis Romani")
Hier sehen wir wieder die Zwiespältigkeit der Piusbruderschaft, denn sie weichen ihrer Verpflichtung aus, ihrem "wahren Papst" Folge zu leisten.
Krokodilstränen vielleicht, oder Schauspielertränen. Wenn die Tränen ernst gemeint gewesen wären, hätte er den überlieferten Ritus nicht so rigoros verboten und verfolgt. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, dass er erpresst oder gezwungen worden ist und gegen seinen Willen gehandelt hätte. Aber auch das würde ihn nicht freisprechen von Schuld, denn der Papst hat die Herde des Herrn zu beschützen …Mehr
Heilwasser
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Hans Eisen
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"Darauf sei der Papst in Tränen ausgebrochen. Waldstein hat diese Information vom im Dezember verstorbenen Kardinal Stickler erfahren und dieser weiß es von den Augenzeugen"
Eine rührende Story von Paul VI., besonders für naive Gläubige, die sich gerne Sand in die Augen streuen lassen. Vermutlich haben diese Irrgläubigen ein völlig falsches Verständnis des Papsttums. Katholisch ist diese Einstellung …Mehr
Eine rührende Story von Paul VI., besonders für naive Gläubige, die sich gerne Sand in die Augen streuen lassen. Vermutlich haben diese Irrgläubigen ein völlig falsches Verständnis des Papsttums. Katholisch ist diese Einstellung nämlich nicht.
Wenn Papst Paul VI bei der Einführung der NOM = Nicht Ordentlichen Messe geweint hat, dann aber sicher nur aus Freude darüber, das sie endlich der den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche so verhasste "Heiligen Opfermesse aller Zeiten" den vermeintlich erhofften Todesstoß versetzen konnten, aber diese haben eben nicht mit den Einschreiten …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
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Ursula Wegmann
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Vered Lavan
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Maria Franziska
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Eugenia-Sarto
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Hans Eisen
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Was Sie alles wissen. Erstaunlich. Können Sie wenigstens irgenwelche Indizien oder gar Beweise dafür vorbringen?
Maria Franziska
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Maria Franziska
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Ursula Wegmann
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Erschütternde Antwort des Jesuleins auf die Schmähreden von Messina
Ursula Wegmann
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Paul VI. weinte bei der Einführung der Neuen Messe
Prof. Dr. Waldstein erklärt im Interview mit Gloria.TV, warum er die Alte Messe liebt. Diese Liturgie stamme aus den ersten Jahrhunderten der Kirche und habe seither unzählige Heilige geformt.
Heute werde gesagt, die neue Liturgie sei die des Konzils. "Davon kann keine Rede sein", so Prof. Waldstein. Heute gäbe es Leute, die sagten, die neue Messe …Mehr
Prof. Dr. Waldstein erklärt im Interview mit Gloria.TV, warum er die Alte Messe liebt. Diese Liturgie stamme aus den ersten Jahrhunderten der Kirche und habe seither unzählige Heilige geformt.
Heute werde gesagt, die neue Liturgie sei die des Konzils. "Davon kann keine Rede sein", so Prof. Waldstein. Heute gäbe es Leute, die sagten, die neue Messe dürfe nicht im Geist der Alten gefeiert werden. Das sei beispielsweise den Salzburger Priestern vom Leiter des Seelsorgeamtes eingebläut worden.
Waldstein erinnerte sich vor Gloria.TV auch an die Einführung der neuen Messe. Die erste Ausgabe des römischen Messbuches des Novus Ordo hat in seiner Definition die Versammlung des Volkes, und nicht mehr die Messe als heilig bezeichnet. Die Kardinäle Ottaviani und Bacci haben Papst Paul VI. darauf aufmerksam gemacht, dass diese Definition rein protestantisch ist. Darauf sei der Papst in Tränen ausgebrochen. Waldstein hat diese Information vom im Dezember verstorbenen Kardinal Stickler erfahren und dieser weiß es von den Augenzeugen. Paul VI. hat dann angeordnet, die erste Auflage als ganze einzustampfen und eine korrigierte Fassung zu veröffentlichen. Diese ist 1970 erschienen. Dass diese Begebenheit heute in Vergessenheit geraten ist, bedauert Waldstein. Die Liturgiewissenschaft habe die Korrektur von 1970 faktisch nicht angenommen. Deshalb sei der gesamte Klerus im Geiste der protestantischen Fassung von 1969 ausgebildet worden -- so Waldstein.
Als Folge hätten auch die Gläubigen den Glauben verloren. Waldstein beruft sich auf eine Studie des Kirchentags in Berlin von 2003, wonach 88 % der -- "ich sage ehemaligen" -- deutschen Katholiken keinen Unterschied mehr zwischen dem protestantischen Abendmahl und der katholischen Messe sehen.
Vor Gloria.TV zitiert Waldstein auch Kardinal Ratzinger, der ihm 1976 einen persönlichen Brief geschrieben hat. Darin heißt es: "Das Problem des neuen Missale liegt darin, dass es aus dieser kontinuierlichen vor und nach Pius V. immer weitergegangen Geschichte ausbricht, und ein durchaus neues Buch, wenn auch aus altem Material, schafft, dessen auftreten mit einem der kirchlichen Rechts- und Liturgiegeschichte durchaus fremden Typus von Verbot des Bisherigen begleitet ist."
Waldstein fürchtet, dass heute der Großteil der Priester nicht mehr an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie glaubt. Er hat nichts gegen die Neue Messe, sofern sie korrekt zelebriert ist. Als Gegenbeispiel nennt Waldstein sogenannte Faschingsmessen. Einmal hat er ein Bild gesehen, wo der am Altar stehende Priester mit Schweinsmaske am Kopf zelebrierte. "Das hat gut gepasst", meint Waldstein dazu.
Gunther v. Rinchnach
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Wenn die von Prof. Waldstein angeführten Ziffern und Fakten (was anzunehmen ist) stimmen, was folgt daraus? Nicht dies, dass die katholische Kirche größtenteils nicht mehr katholisch ist? Und diese Umwandlung der katholischen Kirche in eine protestantische, zunehmend auch interreligiöse Kirche erfolgte von der Spitze der Kirche aus, durch selige und heilige Päpste? Wie ist dann noch zu unterscheiden …Mehr
Ursula Wegmann
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Paul VI. weinte bei der Einführung der Neuen Messe
Warum lässt sich der Link nicht öffnen?Mehr
Warum lässt sich der Link nicht öffnen?
Joannes Baptista
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