Luzli
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Papst Franziskus fordern Sie bitte die Christenheit auf, den Rosenkranz für den Frieden in der Welt …

Bitte unterschreibt alle, die Ihr damit einverstanden seid, dass das Rosenkranzgebet die stärkste Waffe ist in der heutigen Zeit diese Petition! Der Rosenkranz ist eine Waffe, die nicht tötet, sondern Leben schenkt! ewiges Leben!
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Zwei Schutzengel. Sind das wirklich zwei Schutzengel? Solche Autos waren wirklich einmal auf unseren …

Voll daneben! Solche Flegel! Ich nehme an, dies soll ein Sketch sein. An diesem Video reizt mich gar nichts zum Lachen! Schutzengel sind diese zwei schon gar nicht! Teufelchen schon eher!
Luzli

Funny Cats. Sehr lustiges Katzenvideo,echt zum brüllen

Wenn man den Ton abstellt ist dieses Video längst nicht mehr so aufregend, und wenn man weiss, was Katzen so alles einfallen kann, wenn der Tag lang ist, kann über dieses Video nur schmunzeln. Noch nie eine Kamikazekatze erlebt? Ich schon! Von wegen Stubentiger! 😉
Luzli

Auf den Tod muss sich niemand freuen

Für mich gibt es neben dem Gebet des Rosenkranzes noch ein Mittel zu einem guten Tod, das uns JESUS selbst durch die Hl. Faustina gelehrt hat: Der vertrauensvolle Sprung in SEINE unendlich grosse Barmherzigkeit. Diesen Absprung in das Meer der barmherzigen Liebe JESU übe ich schon heute jeden Tag.
Ja, Schmerzen, Freuden, Leiden, Finanzkrise, Existenzangst was ist das alles im Hinblick auf die …Mehr
Für mich gibt es neben dem Gebet des Rosenkranzes noch ein Mittel zu einem guten Tod, das uns JESUS selbst durch die Hl. Faustina gelehrt hat: Der vertrauensvolle Sprung in SEINE unendlich grosse Barmherzigkeit. Diesen Absprung in das Meer der barmherzigen Liebe JESU übe ich schon heute jeden Tag.
Ja, Schmerzen, Freuden, Leiden, Finanzkrise, Existenzangst was ist das alles im Hinblick auf die Ewigkeit? ... Peanuts....! Es gibt nur eines was zählt und bleibt, die gelebte Liebe, die Hoffnung auf Gottes Barmherzigkeit und der absolute Glaube an JESUS CHRISTUS, Gottes Sohn.
Nein, keiner, der auf Gottes Barmherzigkeit vertraut, wird enttäuscht werden, denn JESUS selbst beklagt sich über das mangelnde Vertrauen in seine Barmherzigkeit.

Tagebuch der Sr. Maria Faustyna Kowalska
Heft III S. 337 Absatz 1075:
.... In dieser letzten Stunde hat die Seele nichts zu ihrer eigenen Verteidigung als Meine Barmherzigkeit. Glücklich die Seele, die sich im Leben in die Quelle der Barmherzigkeit versenkte, denn die Gerechtigkeit wird sie nicht erreichen.

Absatz 1076
.... Wie schmerzhaft werde Ich durch Zweifel an Meiner Güte verwundet. Am schmerzlichsten verletzen Mich Sünden des Misstrauens. ....

S. 351 Absatz 1146:
Mögen die grössten Sünder ihre Hoffnung in Meine Barmherzigkeit legen. Sie haben vor allen anderen das Recht, auf den Abgrund Meiner Barmherzigkeit zu vertrauen. Meine Tochter, schreibe für die geplagten Seelen von Meiner Barmherzigkeit. Seelen, die sich auf Meine Barmherzigkeit berufen, bereiten Mir Freude. Solchen Seelen erteile Ich mehr Gnaden, als sie sich wünschen. Ich kann nicht strafen, auch wenn es den grössten Sünder beträfe; wenn er sich auf Mein Erbarmen beruft, rechtfertige Ich ihn in Meiner unergründlichen und unerforschten Barmherzigkeit. Schreibe: Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit.....

Ich für meinen Teil vertraue ganz, ganz fest auf Jesu Barmherzigkeit, nicht nur für mich, sondern auch für alle meine Mitmenschen, selbst für meine Feinde.

Ja, üben wir für den entscheidensten Augenblick unseres Lebens den vertrauensvollen Absprung in JESU Barmherzigkeit, dann brauchen wir keine Angst vor dem Tod zu haben, wir haben SEINE Zusage! JESUS lügt nicht!

Wie das Rosenkranz-Gebet ist auch der Barmherzigkeits-Rosenkranz ein sicheres Seil in den Himmel! Vertrauen wir MARIA und vertrauen wir vor allem auf JESU Barmherzigkei!
Luzli

Gloria Global am 4. November. Homo- statt Gottes-Recht Tod als Lehrmeister Kontrolle tut not Muß der …

@ Hochmut
Ich kann auch kein Latein in dem Sinne, dass ich es in der Schule gelernt hätte! Ich gehe jedoch wenn möglich täglich in die Hl. Messe, wo immer ich mich auch befinde. Da kommt es doch hin und wieder vor, dass ich die liturgischen Texte auch auf Latein höre. Das Paternoster zum Beispiel habe ich aus dem Gebetbuch auswendig gelernt. Eigentlich ist es schade, dass die lateinischen Texte mehr …Mehr
@ Hochmut
Ich kann auch kein Latein in dem Sinne, dass ich es in der Schule gelernt hätte! Ich gehe jedoch wenn möglich täglich in die Hl. Messe, wo immer ich mich auch befinde. Da kommt es doch hin und wieder vor, dass ich die liturgischen Texte auch auf Latein höre. Das Paternoster zum Beispiel habe ich aus dem Gebetbuch auswendig gelernt. Eigentlich ist es schade, dass die lateinischen Texte mehr und mehr verschwunden sind. Denn wo immer man früher in die Hl. Messe ging, Präfation und Hochgebet waren lateinisch, und man wusste was auf dem Altar geschah, auch wenn man nicht alles Wort für Wort verstand. Latein war und ist auch die Sprache des Mysteriums. Früher hatten die einfachen Leute weder Radio noch Fernsehen, noch Gloria TV, doch sie konnten selbst lateinische Texte im Kopf behalten und auswendig hersagen. Dazu sind halt wir heutigen wegen all der Informationsflut nicht mehr im Stande! Ja, teilweise können die Kirchgänger nicht einmal mehr das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis in der Muttersprache! Wenn man es von dieser Seite betrachtet, ist Latein schon eine Überforderung! 🙄
Luzli

Brokeback Mountain Christian Edition

@wasabikrenchili: „Evolutionär gesehen ist Homosexualität Natürlich und Notwendig für den optimalen Fortbestand der Menschheit.
Dadurch ergibt sich für mich folgende Frage: Ist die Natur intelligenter als Gott?“
Ist das Ihr Ernst? Wenn Homosexualität für den Fortbestand der Menschheit natürlich und notwendig ist, hmmm... da bleibt mir glatt die Spucke weg. Sie meinen wohl die Heterosexualität..…Mehr
@wasabikrenchili: „Evolutionär gesehen ist Homosexualität Natürlich und Notwendig für den optimalen Fortbestand der Menschheit.

Dadurch ergibt sich für mich folgende Frage: Ist die Natur intelligenter als Gott?“

Ist das Ihr Ernst? Wenn Homosexualität für den Fortbestand der Menschheit natürlich und notwendig ist, hmmm... da bleibt mir glatt die Spucke weg. Sie meinen wohl die Heterosexualität.... Wenn alle Menschen homosexuell oder lesbisch wären, wäre die Menschheit spätestens 2 Generationen nach Adam und Eva ausgestorben.
Im Übrigen, es hätte genügend Platz und Ressourcen für alle Menschen, die sich „christlich fortpflanzen“, wenn wir alle nicht so elend egoistisch und auf den eigenen Vorteil bedacht wären.
Luzli

Nie ohne Kniebank. Kommunionspendung bei der Gedenkmesse für die im letzten Jahr verstorbenen Kardinäle

@ Hochmut: Sehr gut beobachtet, das regt ganz schön zum Schmunzeln an! Wobei ich selbst den knienden Mundkommunionempfang auch bevorzuge und Gott sei Dank die grosse Gnade habe, die Möglichkeit dazu zu haben! Ohne rutschende Kommunionbank!
Luzli

Gloria Global am 4. November. Homo- statt Gottes-Recht Tod als Lehrmeister Kontrolle tut not Muß der …

Die Hl. Messe auf Latein ist nicht nur für Menschen, die Latein kennen und lieben. In der Römisch-katholischen Kirche gibt es in der Liturgie eine Sprache, die fast alle verstehen, zwar Latein. Nicht jeder Bischof kann chinesisch, doch jeder Bischof sollte etwas Latein können und seien es nur die Texte für Präfation und Hochgebet. Ich bin mir fast sicher, dass der Wortgottesdienst in diesen Hl. …Mehr
Die Hl. Messe auf Latein ist nicht nur für Menschen, die Latein kennen und lieben. In der Römisch-katholischen Kirche gibt es in der Liturgie eine Sprache, die fast alle verstehen, zwar Latein. Nicht jeder Bischof kann chinesisch, doch jeder Bischof sollte etwas Latein können und seien es nur die Texte für Präfation und Hochgebet. Ich bin mir fast sicher, dass der Wortgottesdienst in diesen Hl. Messen in China auf Chinesisch gehalten wurde, für die Feier der Eucharistie ist es aber wirklich sinnvoll, die lateinische Sprache zu benützen. Denn es gehört eigentlich zum katholischen Allgemeinwissen, die Liturgie so gut zu kennen, dass man ihr auch auf lateinisch folgen kann. Wer kennt nicht die Antwort auf das sursum corda? Habemus ad Dominum! oder das Paternoster? Latein ist die Muttersprache der Kirche!
Luzli

Geheimnis erfüllter Liebe. Humanae Vitae ist heute aktueller denn je. Es gilt, aus den Fehlern der …

Dieser Vortrag über die Enzyklika Humanae vitae von Domherr Casetti ist sehr aufschlussreich. Er zeigt ganz klar, dass diese Enzyklika und somit die Lehre der Kirche nicht „leibfeindlich“ ist, sondern die wahre Liebe fördert. Dies wird auch durch das Zeugnis des Paares am Schluss sehr 👏 deutlich. Herzlichen Dank an K-TV für diesen Beitrag, für den man sich Zeit nehmen sollte!
Luzli

Hochaktuell: Neue Religionsbücher

@Claudine
Da haben Ihre Kinder aber grosses Glück, dass sie ein Elternhaus haben, wo der Glaube noch vermittelt wird!
Meine traurige Erfahrung im Religionsunterricht war oft so, dass die Kinder in der ersten Klasse weder die Grundgebete noch das Kreuzzeichen kannten. Eine Kirche von innen noch nie bewusst gesehen hatten, nicht wussten weshalb Weihnachten und Ostern gefeiert werden: Da bekommt man …Mehr
@Claudine
Da haben Ihre Kinder aber grosses Glück, dass sie ein Elternhaus haben, wo der Glaube noch vermittelt wird!
Meine traurige Erfahrung im Religionsunterricht war oft so, dass die Kinder in der ersten Klasse weder die Grundgebete noch das Kreuzzeichen kannten. Eine Kirche von innen noch nie bewusst gesehen hatten, nicht wussten weshalb Weihnachten und Ostern gefeiert werden: Da bekommt man Geschenke, an Weihnachten etwas teurere und an Ostern vor allen Dingen Süssigkeiten. Jesus Christus, wer ist das?
Da spürt man, auch im Elternhaus ist der Glaube versandet.
Hier greifen die Bücher „Glaube und Leben“, denn durch ihren Aufbau bieten sie sich geradezu an, auch den Eltern die Glaubensinhalte zu vermitteln.

Es ist leider schon so, dass die Religionslehrer, selbst verbildet durch die Ausbildung, nicht mehr fähig sind, den Kindern den Glauben weiter zu geben , da ihnen meist die persönliche Beziehung zu Jesus fehlt. Ohne diese Beziehung kann niemand den Glauben lebendig weiter geben.
Wenn der Religionsunterricht einfach nur ein leidlich gut bezahlter Job ist.....

Die Not wird gross, wenn weder Eltern noch Religionslehrer fähig sind den Glauben und die Liebe an Gott, an Jesus weiterzugeben.

Ja, leider ist die Liebe, wie Jesus in Mt 24,12 vorausgesagt hat, schon bei vielen erkaltet...

Wir sollten alles daran setzen, sie wieder heiss werden zu lassen!
Die Bücher „GLAUBE und LEBEN“ können dazu verhelfen!
Luzli

Hochaktuell: Neue Religionsbücher

Ich habe, als ich selbst noch Religionsunterricht gab, mit diesen Büchern gearbeitet, mit sehr gutem Echo, sowohl von Eltern als auch von den Kindern. Die Reihe besteht aus jeweils einem Band zum Lesen für Kinder, Eltern und Lehrer, einem Band zum Arbeiten mit Aufgaben für das Kind und einem Band mit didaktischen und praktischen Hinweisen für den Katecheten. Es besteht durch diesen Aufbau die …Mehr
Ich habe, als ich selbst noch Religionsunterricht gab, mit diesen Büchern gearbeitet, mit sehr gutem Echo, sowohl von Eltern als auch von den Kindern. Die Reihe besteht aus jeweils einem Band zum Lesen für Kinder, Eltern und Lehrer, einem Band zum Arbeiten mit Aufgaben für das Kind und einem Band mit didaktischen und praktischen Hinweisen für den Katecheten. Es besteht durch diesen Aufbau die Möglichkeit sowohl dem Kind als auch den Eltern die Grundlagen des katholischen Glaubens zu vermitteln. Ich kann dieses Lehrmittel für den Religionsunterricht wirklich nur wärmstens empfehlen!
Luzli

Klement und Genderwahn. Am Donnerstag hat die FPÖ den Abgeordneten Karlheinz Klement ausgeschlossen.…

Das nennt man Zivilcourage! Herr Klement ist wirklich ein mutiger Mann! Gäbe es nur mehr mutige Männer und Frauen, die es wagen gegen den „Gender-Wahnsinn“ aufzustehen und sich zu wehren. Der Genderismus führt die Menschheit direkt in die Selbstvernichtung. Der Feminismus, wie er sich heute zeigt, ist ein Werk des Teufels, der einmal mehr Eva zum Essen der verbotenen Frucht verführt.
Aufklärung …Mehr
Das nennt man Zivilcourage! Herr Klement ist wirklich ein mutiger Mann! Gäbe es nur mehr mutige Männer und Frauen, die es wagen gegen den „Gender-Wahnsinn“ aufzustehen und sich zu wehren. Der Genderismus führt die Menschheit direkt in die Selbstvernichtung. Der Feminismus, wie er sich heute zeigt, ist ein Werk des Teufels, der einmal mehr Eva zum Essen der verbotenen Frucht verführt.
Aufklärung über Sinn und ZIEL des Genderismus ist dringend notwendig, denn die wenigsten wissen heutzutage um was es bei Gender eigentlich geht.
Gabriele Kuby hat zwei handliche Bücher zu diesem Thema geschrieben:
1. Verstaatlichung der Erziehung: Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen
ISBN 978-3-939684-09-1
2. Die Gender Revolution Relativismus in Aktion
ISBN 978-3-939684-04-6
Luzli

Die oide Engelmacherin. Klassiker des Wienerliedes. Text und Musik Bronner

Da blutet das Herz bei solchen Bildern! Abtreibung ist ein Himmelschreiendes Verbrechen! Wie können Menschen nur fähig sein, die Wehrlosesten so zu schlachten!
Luzli

Predigt zu Fest Fronleichnam. Predigt zum Fest Fronleichnam von Frau Ute Wolff, Pastoralreferentin in …

Einmal ganz abgesehen von der Kirchenrechtlichen Situation: Dies soll eine Predigt zum Fronleichnamsfest sein? Die gute Frau, die hier so schön im weissen „Kittel“ ihre Weisheiten ausbreitet scheint das Fronleichnamsfest nicht als das zu kennen, was es ist: Das Fest des Leibes und Blutes Christi, das Hochfest des Eucharistischen Heilandes, der in jeder Heiligen Messe wesenhaft durch die Wandlungsworte …Mehr
Einmal ganz abgesehen von der Kirchenrechtlichen Situation: Dies soll eine Predigt zum Fronleichnamsfest sein? Die gute Frau, die hier so schön im weissen „Kittel“ ihre Weisheiten ausbreitet scheint das Fronleichnamsfest nicht als das zu kennen, was es ist: Das Fest des Leibes und Blutes Christi, das Hochfest des Eucharistischen Heilandes, der in jeder Heiligen Messe wesenhaft durch die Wandlungsworte des Priesters gegenwärtig wird. Aber ist ja klar, wie sollte sie auch davon Kenntnis haben, wenn sie nicht einmal weiss, dass die Homilie dem geweihten Diakon oder Priester vorbehalten ist.
Luzli

Kondome im "Schlecker" Es ist wohl die einzige Drogerie in Deutschland, in der keine Präservative im …

Herzlichen Glückwunsch für den Mut der katholischen Kirche, sprich dem Bischof von Fulda, gegen den Zeitgeist zu schwimmen!
Die beste Methode zur Verhütung von unerwünschten Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten usw. ist immer noch die ach so verpönte Treue gegenüber einem Partner und dies wenn möglich in der Ehe. Im Übrigen ist der Schleckermarkt sicher nicht die einzige Drogerie in Fulda,…Mehr
Herzlichen Glückwunsch für den Mut der katholischen Kirche, sprich dem Bischof von Fulda, gegen den Zeitgeist zu schwimmen!
Die beste Methode zur Verhütung von unerwünschten Schwangerschaften, Geschlechtskrankheiten usw. ist immer noch die ach so verpönte Treue gegenüber einem Partner und dies wenn möglich in der Ehe. Im Übrigen ist der Schleckermarkt sicher nicht die einzige Drogerie in Fulda, wer also unbedingt auf Kondome „angewiesen“ ist, wird in Fulda wohl in einer anderen Drogerie oder in jedem Supermarkt fündig. Was soll also das Geschrei? Es geht einfach wieder einmal mehr darum, die Morallehre der Kirche zu diffamieren.
Wie viel menschliches Elend ist auf den ungezügelten sexuellen Genuss zurückzuführen! Weshalb ist die Mehrzahl der Menschen heute derart mit Blindheit geschlagen, dass sie nicht mehr fähig sind dies zu erkennen?
Luzli

Gloria Global am Nachmittag des 27. März

Es ist einmal mehr typisch für gewisse Kleriker im Bistum Chur, kaum werden sie in ein Befragungsverfahren einbezogen, das wohlgemerkt, diskret behandelt werden sollte, da rennen sie schon zum schlimmsten Agitator gegen die katholische Kirche, zu Michael Meier und dieser hat so die Gelegenheit im Tagesanzeiger gegen Bischof Vitus Huonder und Martin Grichting, der ein sehr guter Priester ist, mit …Mehr
Es ist einmal mehr typisch für gewisse Kleriker im Bistum Chur, kaum werden sie in ein Befragungsverfahren einbezogen, das wohlgemerkt, diskret behandelt werden sollte, da rennen sie schon zum schlimmsten Agitator gegen die katholische Kirche, zu Michael Meier und dieser hat so die Gelegenheit im Tagesanzeiger gegen Bischof Vitus Huonder und Martin Grichting, der ein sehr guter Priester ist, mit seinem Gift mobil zu machen. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, bringt auch noch Gloria-TV diese Nachricht, die sie einer kirchenfeindlichen Zeitschrift entnimmt. Wie seriös ist die Berichterstattung von Gloria-TV kann ich hier nur noch mit Befremden fragen?
Luzli

Predigt von Bischof Msgr. Dr. Vitus Huonder

Bischof Vitus Huonder
Ansprache an die Priesteramtskandidaten
während der Vesper am Karsamstag, 22. März 2008,
in der Kathedrale Chur
Meine lieben Priesteramtskandidaten, wir stehen am Ende der Heiligen Woche, der höchsten der Wochen des ganzen Kirchenjahres. Deshalb wünschte ich auch diese Begegnung mit euch und vor allem die Mitfeier der bischöflichen Liturgien dieser heiligen Zeit. Denn es ist …Mehr
Bischof Vitus Huonder
Ansprache an die Priesteramtskandidaten
während der Vesper am Karsamstag, 22. März 2008,
in der Kathedrale Chur

Meine lieben Priesteramtskandidaten, wir stehen am Ende der Heiligen Woche, der höchsten der Wochen des ganzen Kirchenjahres. Deshalb wünschte ich auch diese Begegnung mit euch und vor allem die Mitfeier der bischöflichen Liturgien dieser heiligen Zeit. Denn es ist die Zeit, da das Band zwischen Bischof und Priestern bildet und festigt; die Zeit der Einsetzung des besonderen priesterlichen Dienstes - der Einsetzung der heiligsten Eucharistie und Priesterweihe am Hoher Donnerstag - sowie des Sakramentes der Buße am Ostertag selber. Es ist also die Zeit, welche Bischof und Priester ganz besonders miteinander eint. Das müssen schon die Priesteramtskandidaten spüren und in sich aufnehmen.
Anderseits stehen wir in der Zeit des Leidens und Sterbens unseres Herrn. Wir begleiten den Herrn bei allen besonderen Ereignissen, die er setzt oder denen er sich für das Heil der Welt unterzieht. Wir spüren in dieser Zeit wie sonst nie, wie sehr das Priestertum mit dem Leiden unseres Herrn verbunden ist. Wir erfahren: Wer Christus als Priester nachfolgen will, muss bereit sein, am Leiden Christi teilzunehmen. Es ist ein unerlässliches, unerbittliches Muss. Und das ist sehr, sehr schwer. Denn dagegen bäumt sich unsere menschliche Natur auf. - In sich bäumt sie sich zu Recht auf, denn der Mensch ist nicht für das Leiden geschaffen, sondern um Gott zu erkennen, ihn zu lieben und in ihm die ewige Seligkeit, das ewige Glück zu erlangen. Doch nachdem die Sünde zwischen Gott und den Menschen trat, führt der Weg zum Glück und zur Seligkeit nur über das Leiden und Sterben, vor allem und einzigartig über das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus. Wer Christus nachfolgen will, wer sich zum Priestertum berufen weiß und diesen Weg auch gehen will, muss bereit sein, am Leiden Christi teilzunehmen und sich selber zu verleugnen, oder mit einem starken neutestamentlichen Ausdruck gesagt, sich zu hassen. Das bedeutet, dass eine solche Person sich selber aufgeben muss, um ganz dem Herrn zu gehören.
Dieser Weg der Selbstaufgabe und der Ganzhingabe an unseren Herrn ist nicht leicht. Das hat uns die heutige Lesung der Lesehore gezeigt, wo uns Jeremias tief in sein Herz schauen lässt. Sein Prophetendienst stößt auf harten Widerstand. Er wird zum Stein des Anstoßes für seine eigenen Leute. Er wird zurückgestoßen, und dies eben, weil er nichts anderes tut, als den Willen Gottes zu verkünden und zur Gottesfurcht anzuhalten. Seine Aufgabe erscheint ihm so hart, dass er sogar den Tag seiner Geburt verflucht. Er möchte gar nicht geboren sein, um diese Rolle des Widerstandskämpfers zu spielen und den Hass seiner Volksgenossen auf sich zu ziehen: “Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde, der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet. Verflucht der Mann, der meinem Vater die frohe Kunde brachte: Ein Kind, ein Knabe ist dir geboren!, und ihn damit hoch erfreute. Jener Tag gleiche den Städten, die der Herr ohne Erbarmen zerstört hat. Er höre Wehgeschrei am Morgen und Kriegslärm um die Mittagszeit, weil er mich nicht sterben ließ im Mutterleib. So wäre meine Mutter mir zum Grab geworden, ihr Schoß auf ewig schwanger geblieben. Warum denn kam ich hervor aus dem Mutterschoß, um nur Mühsal und Kummer zu erleben und meine Tage in Schande zu beenden” (Jer. 20,14-18).” Wir dürfen sagen: Das ist ein starkes Stück, das sich Jeremias hier leistet. Und doch hat Gott diese Klage des Jeremias angenommen und ihr sogar in der Heiligen Schrift einen Platz eingeräumt. Wohl um uns auf der einen Seite zu belehren, dass es uns Mühe kosten wird, in seinem Dienst zu stehen. Anderseits aber auch um zu zeigen, dass sein Diener freimütig mit ihm sprechen und seine ganze Not vor ihn tragen darf. Schließlich aber vor allem um den Schritt vom Alten zum Neuen Bund deutlich werden zu lassen, wo der Sohn Gottes sein Leiden ohne Widerspruch und Fluch annimmt und am Kreuz zu Vollendung bringt. Dadurch löst er den Fluch der Sünde, der über der Schöpfung steht, und ermöglicht jedem Menschen guten Willens den Zugang zu Gott.
Es bleibt die Feststellung bestehen: Wer sich als Priester in den Dienst des Herrn begibt, steht vor dem Kreuz, geht auf dem Weg zum Kreuz hin. Aber die Verheißung, die er empfängt, ist ohne gleichen - er darf zu Tische sitzen im Reich Gottes, wenn er sich dem Werk des Herrn ganz zur Verfügung gestellt hat und den Kreuzweg nicht scheute.
Ich bitte euch, liebe Priesteramtskandidaten, euch im Laufe eures Studiums in das Direktorium “Dienst und Leben der Priester” zu vertiefen, welches 1994 von der Kongregation für den Klerus herausgegeben wurde. Es enthält wichtige Leitlinien für den priesterlichen Auftrag und kann euch dienen, um euch immer wieder selber zu prüfen. Vor allem hilft euch dieses Direktorium, euch für eine priesterliche Existenz zu bilden. Denn es gibt eine Lebensweise, die dem Priester zusteht, es gibt aber auch eine Lebensweise, die dem Priester nicht zusteht und die ihm schadet, ja ihn unter Umständen sogar von seinem priesterlichen Versprechen abbringt und großen geistig-seelischen Schaden zufügt - seiner Person, aber auch vielen Gläubigen. Deshalb ist es wichtig, dass ihr euch zu einer guten, erbaulichen priesterlichen Lebensweise erzieht und formen lässt.
Heute möchte ich euch auf drei Themen aufmerksam machen: Auf den priesterlichen Zölibat, auf den Gehorsam und auf die priesterliche Armut. Ihr findet diese Themen im Direktorium in der angeführten Reihenfolge unter den Nummern 57-67. Dazu eine kleine Bemerkung eures Bischofs: Der Ordensmann verpflichtet sich zu den drei evangelischen Räten der Armut, des Gehorsams und der Keuschheit. Der Diözesanpriester tut das nicht in der gleichen Art und Weise, und doch bin ich fest davon überzeugt, dass auch der Diözesanpriester sein Leben auf diesen drei Räten aufbauen muss, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Er muss sich sozusagen in Stille und ohne äußere Feier für die evangelischen Räte entschließen und sich am Tag seiner Priesterweihe in dieser Haltung dem Bischof zur Verfügung stellen. Deshalb bitte ich euch, diese drei Räte zu bedenken, zu verinnerlichen und euer Leben nach ihnen auszurichten.
Grundlegend ist für mich der Rat der Armut oder das, was das Direktorium mit dem Titel umschreibt “Priesterliche Armut”. Wohl steht dieser Titel an dritter Stelle, doch beim Aufbau einer Spiritualität steht er an erster Stelle, vor allem wenn wir zurückgreifen auf den entsprechenden Schrifttext, auf Mt 5,3: “Selig, die im Geiste Armen.” Wenn ihr mich fragt, was das bedeute, dieses arm sein im Geiste, dann kann ich euch nur sagen: Schaut auf Christus, schaut auf ihn, er hat uns vorgelebt, was Armut im Geiste ist. Vor allem seine Passion, sein Leiden und Sterben, sind das Zeugnis der Armut im Geiste. Damit spürt ihr auch, wie ihr im Geiste arm leben sollt: In einer restlosen Offenheit für den Auftrag Gottes, in einer bedingungslosen Verfügbarkeit für den Auftrag der Kirche, in einem furchtlosen Eintreten für die Wahrheit des Evangeliums. Es ist eine Hingabe an Jesus Christus, bei der ihr dem Herrn sagt: “Hier bin ich, mit meinen Fähigkeiten und Talenten, aber auch mit meinen Schwächen und Fehlern. Hier bin ich, um ganz dir und deinem Auftrag zu gehören, um mich, meinen Gaben entsprechend und mit großem Vertrauen auf dich, meinen Herrn, für die Kirche einzusetzen. Hier bin ich, auch wenn ich schwere materielle und geistige Opfer bringen muss. Für dich riskiere ich jede Art von Armut und Benachteiligung. Wie du ganz für deinen Vater lebtest und für ihn da warst, so will auch ich ganz für dich und deine Sendung leben, ohne Wenn und Aber, ohne Bedenken und Ängste, mit dem festen Vertrauen, dass du mich einzusetzen, zu leiten und zu führen vermagst, wie es deinem Willen entspricht. Und dieser ist heilig, zuverlässig und sicher. Ja, ich rechne immer mit deiner Gnade und deiner Hilfe.”
Wenn ihr diese Armut im Geiste lebt, euch dazu durchringt, um die Gnade dieses Geistes betet, werden die anderen zwei Räte - nämlich Keuschheit und Gehorsam - leichter ein Teil eurer Lebensgestaltung werden. Sicher braucht die Befolgen jedes Rates seine eigene Aszese, sein eigenes Training. Aber der Geist der Armut stärkt euch für ein reines und keusches Leben und ganz besonders für den so wichtigen Gehorsam der Kirche, der kirchlichen Lehre und, konkret, dem Bischof gegenüber. Denn wie oft ist der Ungehorsam, den wir bei vielen Priestern in unsrer Zeit in einem erschreckenden Maß erfahren, ein Mangel an Armut im Geiste; anders gesagt, dieser Ungehorsam ist ein Ausdruck jenes Stolzes, der den Menschen sich gegen Gott erheben und aufbäumen ließ. So möchte ich euch sagen: Übt euch ganz besonders ein in die Tugend dieser Seligpreisung, in die Tugend der Armut im Geiste, und alles andere wird euch dazu gegeben werden. Und darf ich noch hinzufügen, - und dies ist keineswegs von weniger großer Bedeutung - dass wir leichter priesterlich leben können - in Keuschheit, Gehorsam und Armut - wenn wir eng miteinander verbunden bleiben, die brüderliche Achtung und Liebe pflegen, ja, nach Möglichkeit, in Gemeinschaft leben und im Bischof den Vater sehen und lieben, der die ganze priesterliche Familie zusammenhält und zusammenführt.
Ich schließe diese Ermahnung mit der Bitte, jederzeit und ständig auf unseren Herrn zu blicken, auf sein Leiden, auf sein Sterben, auf sein Kreuz, auf seine Erbärmlichkeit im Angesichte von Pontius Pilatus und des ganzen Volkes, auf den “Ecce Homo”, auf diesen Herrn in Schande und Not. Er soll euer Vorbild sein, er soll euch euren eigenen Weg vorgeben. Und wenn das Bild des Leidensmannes euch ängstigen, ja zurückstoßen sollte - das kann unserer menschlichen Natur entsprechend geschehen und wird wohl noch oft geschehen - dann werft immer denn Blick darüber hinaus, auf den Ostermorgen, auf den Herrn in Herrlichkeit. Dorthin führt alles Leid, alle Not, jedes Kreuz. Amen.
Luzli

Das Ende der Zeiten. Erster Vortrag Offenbarung Kap.1 Don Reto Nay Patmos 2007

Dies ist wahrhaftig nahrhafte, gute Kost für die Seele! Danke Don Reto! Freue mich schon sehr auf die weiteren Folgen! Es ist sehr zu empfehlen, gut zuzuhören und das Neue Testament zur Hand zu nehmen. Das sind garantiert gut investierte 37 Minuten 36 Sekunden!
Luzli

geistervertreibung. Geistervertreibung von einem Amateur (aber nicht amateurhaft) durchgeführt. Was …

Das ist nicht einmal eine Anmassung sondern ganz einfach nur grenzenlos dumm!
Mit solchem Spektakel treibt man keine Geister aus, man ruft sich höchstens noch ein paar neue dazu! Wir sollten uns doch nicht so sehr auf den Arm nehmen lassen!
Das Filmchen gäbe nicht einmal einen guten Aprilscherz! Wie im Titel schon richtig bemerkt, völlig amateurhaft!
Luzli

Gloria Global am Nachmittag des 18. März

Der wohl gefährlichste Aufenthaltsort für Kinder dürfte zurzeit der Mutterschoss sein! Wann findet der Krieg gegen die Ungeborenen ein Ende? Dies ist ein zum Himmel schreiendes Unrecht, hunderttausendfacher Mord, schlimmer als alle jemals geführten Kriege mit Waffengewalt, entsetzlicher als alles, was es bisher an Entsetzlichem gegeben hat. Der Mensch mutiert von der Krone der Schöpfung zum …Mehr
Der wohl gefährlichste Aufenthaltsort für Kinder dürfte zurzeit der Mutterschoss sein! Wann findet der Krieg gegen die Ungeborenen ein Ende? Dies ist ein zum Himmel schreiendes Unrecht, hunderttausendfacher Mord, schlimmer als alle jemals geführten Kriege mit Waffengewalt, entsetzlicher als alles, was es bisher an Entsetzlichem gegeben hat. Der Mensch mutiert von der Krone der Schöpfung zum absoluten gewissenlosen Monster! Wann endlich begreifen die Frauen, dass sie manipuliert werden, gewissenlos ausgebeutet und des schönsten und erfüllensten beraubt, was es für eine Frau gibt, dem Mutter sein? Ja, die Frau hat das Recht über ihren Bauch zu bestimmen und gegen alle Widerstände zu ihrem Kind zu stehen! Jede Frau hat das Recht sich für das Leben ihres Kindes zu entscheiden. Es ist eine Lüge von Übervölkerung der Erde zu sprechen, das Gegenteil ist der Fall, die Europäer sind eine aussterbende Spezies, und wenn es nicht bald mehr Familien gibt, die sich für Kinder entscheiden, wird es in fünfzig Jahren nur noch alte Menschen oder „Monster“ geben. Denn die reproduzierende Medizin wird sich dank der Gentechnologie den Klonmenschen schaffen, der so funktionieren wird, wie es sich die Wissenschafter erhoffen.... oder auch nicht!!!! Mann und Frau wird es in absehbarer Zeit nicht mehr brauchen zum Kinder zeugen, dank Gentechnologie und Reagenzglas! Wie lange wird Gott wohl dem Treiben der Menschen noch zuschauen?