@Tante Klara
Gehen Sie mal zum Profil von "Diaspora_Christ": Es zeigt ein Steinigungsbild mit dem Insert "Alltag auf gloria.tv" - offenbar das Programm des Herrn "Diaspora_Christ".
Hier den Text, mit dem mich der steinigende Diaspora_Christ heute bedacht hat, weil ich die katholische Lehre vorgetragen habe: "@Reichs-Martin
Kurieren Sie sich aus und lassen Sie sich therapieren..nicht, dass Sie eines Tages noch Amok laufen
Ich hab mir mal Ihre Beiträge hier durchgelesen. Und jetzt kann ich mich echt nicht mehr bremsen, was dazu zu schreiben. Sie strotzen und triefen vor Hass,Verbohrteit und Verachtung gegen alles, was nicht in Ihr kleines umzäuntes Köpfchen geht. (Auch in Bezug auf die ortodoxe Kirche und wie Sie Pio angegangen sind) Bei allem Respekt...vor Leuten wie Ihnen kann einem nur graulen. Sie scheinen eher ein Persönlichkeitproblem zu haben.
Aber was soll's...Sie schaden ja niemanden. Also leben Sie es verbal hier ruhig aus...befreit Sie bestimmt ungemein
PS: Ja ich weiss, das klingt wieder sehr respektlos..aber ich hab festegestellt, dass man mit jedem Menschen hier in seiner Sprache sprechen muss..."
Und nun droht er, mich zu verklagen, weil ich eine Entschuldigung und die Einstellung dieses Mobbings verlange. Die katholische Meinungsäußerung darf niemals durch Mobbing bedroht werden - das ist einfach unerhört.

@cantate
Das Messbuch des hl. Pius V. ist bis 1965 unverändert geblieben. Ich weiß nicht, welche Änderungen Sie meinen. Kalenderänderungen sind durch den hl. Pius V. nicht verboten, und auch nicht die Erlaubnis durch Johannes XXIII., die Lesungen in Volkssprache vorzutragen.
Andere Änderungen sind mir keine bekannt - außer durch Johannes XXIII., den Namen Joseph dem Kanon hinzuzufügen: Diese Änderung würde ich als unstatthaft bezeichnen, und sollte besser nicht angenommen werden.
Das Messbuch des Johannes XXIII. ist trotzdem wesentlich noch das Messbuch St. Pius' V.

Man sieht, dass die Kleruskongregation und Kard. Schönborn nicht fest im Glauben stehen, sonst würden sie nicht skandalöserweise eine katholische Kirche, die dem Kardinal als Erzbischof lediglich für seine Amtszeit anvertraut war, an die Byzanzsekte verschenken.
Leider gibt es viele Scheinkatholiken, die der Byzanzsekte huldigen, auch auf gloria.tv - diese mobben und verleumden die treuen Katholiken -, aber selbst Kard. Ratzinger bezeichnet häretischerweise die Byzanzsekte als "Teilkirche" - das ist nicht die katholische Lehre.

@IZAAC
Der Papst war schon viele Male unter Satans Kontrolle - das ist doch allgemeine Kirchengeschichte, nach dem Jahre 1960 kann das wieder der Fall sein. Vermutlich ist die Freimaurerei gemeint, die die Papstwahlen seit 1958 manipuliert, und Siri unter Drohungen vom Papstamt fernhielt.
Hierzu passt auch die Aussage, dass Paul VI. unter Drogen gesetzt wurde, um von den freimaurerischen Kardinälen beherrscht zu werden und zeitweise durch einen Doppelgänger ersetzt wurde.
Die Verfolgung des Überlieferten Ritus, die Duldung der Modernisten, damit ist wohl die Kontrolle durch Satan gemeint, zumal das Geheimnis nach dem Jahr 1960 veröffentlicht werden hätte sollen, und es das Kirchenvolk betrifft, wie Dr. Martin aussagte.

@logos
Dr. Malachi Martin kannte das 3. Geheimnis und hat über das Geheimnis gesprochen, ohne direkt seinen Inhalt zu verraten. Er sagte, dass es eine Apostasie voraussetze, und er antwortete auf eine Anfrage, ob es stimme, dass das Geheimnis bedeute, dass der Papst von Satan beherrscht werde, es scheint, dass derjenige, der das meinte, das echte Geheimnis kenne.
Die wikipedia ist zu "Three Secrets of Fátima" sehr aufschlussreich und zitiert Dr. Martin auch, dessen Radiointerview ich auch z. T. hochgeladen habe. Hw. Joseph Schweigl befragte Sr. Lucia im Auftrag Pius' XII. und er sagte aus, das Geheimnis bestehe aus zwei Teilen, wobei einer logischerweise die Fortsetzung des Satzes "In Portugal wird das Dogma des Glaubens immer erhalten bleiben etc." ist.

@IZAAC
Zum Glaubensabfall gehören vor allem die modernistischen Irrlehren, die nach dem Pastoralkonzil salonfähig wurden und in der gesamten hl. Kirche propagiert wurden.
Es ist der geheimgehaltene Teil der dritten Botschaft von Fátima, dass es eine große Apostasie geben würde, auch im nicht-anerkannten Geheimnis von La Salette heißt es, "Rom werde den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden", und dass der Papst unter Satans Kontrolle stehen würde, ist ein Teil des geheimgehaltenen dritten Geheimnisses von Fátima, wie wir von Dr. Malachi Martin wissen - siehe hierzu auch den wikipedia-Artikel über "The Three Secrets of Fatima" und das von mir hochgeladenene Radiointerview mit Dr. Martin.

@hans03
Die Piusbruderschaft feiert jene Liturgie, die der hl. Pius V. für alle Zeiten unwiderruflich festgesetzt hat, das heißt, sie feiert die ordentliche Liturgie, die Papst Benedikt aus irgendwelchen Gründen "außerordentlich" nennt, aber Papst Benedikt nennt auch die häretische Byzanzsekte "Teilkirche", was häretisch ist.
Sie ist einig im rechten katholischen Glauben, und dient nicht den modernistischen Spaltern, die keine einheitliche Liturgie mehr feiern, und auch nicht mehr dem Glauben treu sind und sich außerhalb der Kirche stellen.
In der Piusbruderschaft lebt die Einheit der Kirche, notfalls auch gegen einen liberal-modernistischen Papst wie es seit Paul VI. der Fall ist.
Die Piusbruderschaft ist ein Werk der Einheit der Kirche, das Refugium der durch die Modernisten verfolgte Kirche.

@IZAAC
Ich sehe das auch so.
"Überhauptkeinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluß, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagniszuwiderzuhandeln."

St. Pius V. wollte klar auch seine Nachfolger binden, und deshalb drohte er ihnen den Zorn Gottes an: "Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird."
Denn wer sonst, außer insbesondere seinen Nachfolgern, hätte die Möglichkeit, seinen Beschluss anzutasten?

@POSchenker
Papst Pius V. hat den Zorn Gottes angedroht, allen, die seiner Verfügung zuwiderhandeln: "Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird."
Aus diesem Grund betrachtet Rom diese Konstitution für ewig gültig, weil es der Papst so erklärt hat.
Ein nachkommender Papst, der diese Konstitution aufheben würde, zöge sich den Zorn Gottes zu bzw. hat es bereits getan, wie der Papst Paul VI.