Vielen Dank für diesen guten Artikel !

Die unzähligen Siegermächte des 2.WK haben nun mal ihre Vertretung zu all diesen Fragen an die "großen vier" abgegeben. Sagen Sie ja auch: PL->SU.

Eigentlich werden Reparationen aber abschließend in einem Friedensvertrag geregelt. Einen solchen im eigentlichen echten Sinne gibt es leider bis heute nicht. Auch wenn manche den sog. 2+4 Vertrag dafür halten, der hat leider die dafür falsche Überschrift. Aber gut, dennoch würde ich auch um des lieben Friedens willen gar nicht daran rütteln, dass dieser Vertrag alles abschließend regelt. Die Polen rütteln aber daran und dann kommt man ins Nachdenken:

Ob ein Ungültigwerden aller diesbezüglichen Regelungen eine gute oder schlechte Idee wäre und für wen gut oder schlecht müßte man dann nämlich noch mal überdenken. Denken wir:

Es sind vergangen: 2022-1945=77 Jahre.
Der Gesamtumfang der seit 77 Jahren polnisch genutzten Ostgebiete beträgt ca. 114.267 km² (laut wikipedia)
Die Polen haben seit 77 Jahren jeden einzelnen Quadratmeter davon für wirtschaftliche Zwecke nutzen können. Betrachten wir den Nutzungsausfall für uns:
Wenn jeder Quadratmeter (und jeder Quadratkilometer hat davon eine Millionen) nur mit einem Euro pro Jahr in Ansatz gebracht wird, dann sind wir bei ca. 8,8x10E12 Euro !!! Bekanntlich sind 1x10E12 eine Billionen.

Und darin sind noch nicht die vielen Millionen schwerer Verbrechen während der Vertreibung berücksichtigt. Wollen wir wirklich anfangen Tote Deutsche gegen tote Polen aufzurechnen? (Auch die von uns hinterlassene Infrastruktur ist noch nicht berücksichtigt.)

Jetzt fordert "die Polen" (einige wenige durchgeknallte) 1,3 Billionen Euro von uns. Wir fordern 8,8 Billionen von denen! Bleiben für die Polen an uns zu zahlen noch 7,5 Billionen.

Selbstverständlich nur dann, wenn die Ostgebiete sofort an uns zurückgegeben werden, sonst steigt der Betrag täglich weiter an! Wir bieten ihnen einen Zahlungshorizont von 75 Jahren an, macht 100 Milliarden pro Jahr (falls man keinen Inflationsausgleich vorsieht.) Den Herrn Bundesfinanzminister dürfte es freuen (und nicht nur den!), er wird bestimmt gerne die Kontonummer durch den Herrn Botschafter übermitteln lassen. So liebe Polen, wir warten aufs Geld! Oder aber darauf, dass ihr aufhört Dummsinn zu quatschen.